Guido Grandt: Unterschied zwischen den Versionen

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Freimaurer würden auch möglicherweise in Kontakt zu "berüchtigten" [[Illuminaten]-"Orden", für deren aktuelle Existenz jedoch kein Beleg spricht.
 
Freimaurer würden auch möglicherweise in Kontakt zu "berüchtigten" [[Illuminaten]-"Orden", für deren aktuelle Existenz jedoch kein Beleg spricht.
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Er hat über eine Beteiligung von Freimaurern an Uwe Barschels Tod spekuliert und die Beweggründe des »Satans von Witten« beleuchtet. Hinter dem tödlichen Unfall von Jörg Haider vermutete er einen Ritualmord und sorgte mit Büchern über Satanismus für Aufsehen. In seinem Neuling »Der Amoklauf von Winnenden: Hintergründe, Widersprüche und Vertuschungen«, erschienen beim Kai Homilius Verlag, geht der Balinger Journalist erneut in die Vollen.
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==Grandt und der Amoklauf von Winnenden==
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Der in den Medien häufig thematisierte Amoklauf in Winnenden (Albertville-Realschule) mit 16 Todesopfern ist laut Grandt möglicherweise die Tat von zwei Tätern gewesen, statt eines wahllosen Massakers habe es sich um "gezielte Exekutionen" gehandelt. Pünktlich auf den Tag genau ein Jahr nach dem Ereignis brachte Grandt dazu ein Buch im Kai Homilius Verlag auf den Markt in dem er seine Spekulationen über angebliche polizeiliche Versäumnisse und angebliche geheimnisvolle Vorgänge und Vertuschungen schildert, von dem Medieninteresse und dem Ausmaß des Massakers profitierend. So habe der Täter Tim eine Schusstechnik beherrscht, die "nur in der Polizeiausbildung in den USA gelehrt und von der britischen Armee im Kampf gegen die IRA angewandt werde". Tim K habe sich auch wohl nicht selbst getötet sondern sei "hingerichtet" worden und stand möglicherweise unter Drogen.
  
 
==Weblinks==
 
==Weblinks==

Version vom 11. März 2010, 18:10 Uhr

Guido Grandt

Guido Grandt (geboren am 21. 4. 1963) ist ein deutscher freier TV-Produzent und Autor von Sachbüchern und verschwörungstheoretischen Werken und lebt in Balingen- Frommern. Guido Grandt ist auch Inhaber des "gugra-Media-Verlags"[1] in Balingen und ist wie sein Bruder Michael Grandt für den Kopp Verlag tätig, einen Verlag der sich auf Verschwörungsliteratur und pseudowissenschaftliche Themen spezialisiert hat.

Themen von Grandts Werken und Vorträgen sind neben Anthroposophiekritik vor allem das Freimaurertum, Satanismus und Kindesmissbrauch.

Die Beachtung in den Medien blieb Grandts Werken und Theorien bislang versagt. Auf seiner Webseite zeigt Grandt zwar eine Rubrik "Rezensionen", diese offenbart jedoch nur wenige ausgesuchte (und meist nicht zuordbare) Lesermeinungen bei Amazon. Die zahlreichen negativen Amazon-Kommentare zu seinen Werken sind nur bei Amazon selbst zu finden.

Grandt und die Freimauerer

Ein Schwerpunkt von Grandts Schaffen bezieht sich auf das Freimauerertum. In Anlehnung an geläufige Vorurteile beschreibt Grandt die Freimaurerei als eine die Politik und "Hochfinanz" infiltrierende und verschwiegene Gruppierung mit "Geheimpolitik", die möglicherweise für Revolutionen, Kriege und Wirtschaftskrisen verantwortlich zu machen sei. Eine Freimaurerverschwörung sieht Grandt auch beim Tod von Uwe Barschel (1987) am Werk. Grandt: Inzwischen hat fast jeder begriffen, dass es Mord war. Eine "Kette von Indizien" hätte sich aus seinen Recherchen für sein »Schwarzbuch Freimaurerei« ergeben. Grandts These ist dass Freimaurer Barschel ermordet hätten und eine Selbsttötung vorgetäuscht hätten. Laut Grandt sei er bei seinen Recherchen bedroht, observiert und "abgehört" worden. Ein "Fachmann" habe festgestellt, dass Grandts Telefonleitung "überlagert" gewesen war: Bei Gesprächen gab es Dopplungen, Rauschen und Echos. Dies ist zwar kein Zeichen für eine TÜ-Maßnahme sondern für eine Störung, aber "belastendes Material" habe Grandt sicherheitshalber bei einem Anwalt hinterlegt. Grandt: Die Leute wissen das und lassen mich in Ruhe. Angaben die den Absatz seiner Werke fördern, und in der Bewerbung seines Freimaurerwerk daher stets nicht fehlen.

Freimaurer würden auch möglicherweise in Kontakt zu "berüchtigten" [[Illuminaten]-"Orden", für deren aktuelle Existenz jedoch kein Beleg spricht.



Er hat über eine Beteiligung von Freimaurern an Uwe Barschels Tod spekuliert und die Beweggründe des »Satans von Witten« beleuchtet. Hinter dem tödlichen Unfall von Jörg Haider vermutete er einen Ritualmord und sorgte mit Büchern über Satanismus für Aufsehen. In seinem Neuling »Der Amoklauf von Winnenden: Hintergründe, Widersprüche und Vertuschungen«, erschienen beim Kai Homilius Verlag, geht der Balinger Journalist erneut in die Vollen.

Grandt und der Amoklauf von Winnenden

Der in den Medien häufig thematisierte Amoklauf in Winnenden (Albertville-Realschule) mit 16 Todesopfern ist laut Grandt möglicherweise die Tat von zwei Tätern gewesen, statt eines wahllosen Massakers habe es sich um "gezielte Exekutionen" gehandelt. Pünktlich auf den Tag genau ein Jahr nach dem Ereignis brachte Grandt dazu ein Buch im Kai Homilius Verlag auf den Markt in dem er seine Spekulationen über angebliche polizeiliche Versäumnisse und angebliche geheimnisvolle Vorgänge und Vertuschungen schildert, von dem Medieninteresse und dem Ausmaß des Massakers profitierend. So habe der Täter Tim eine Schusstechnik beherrscht, die "nur in der Polizeiausbildung in den USA gelehrt und von der britischen Armee im Kampf gegen die IRA angewandt werde". Tim K habe sich auch wohl nicht selbst getötet sondern sei "hingerichtet" worden und stand möglicherweise unter Drogen.

Weblinks

Quellennachweise

  1. gugra-Media-Verlag, Guido Grandt Friedrichstr. 4, D-72336 Balingen