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*1972 machte eine vom US-amerikanischen Patentrichter Robert Rines geleitete Gruppe einige Unterwasserfotos. Eines war ein ungenaues Bild, vielleicht eine rhombenförmige Flosse. Auf der Basis dieses Fotos verkündete der Fotograf Sir Peter Scott 1975, dass der wissenschaftliche Name des Monsters „Nessiteras rhombopteryx“ lauten würde. Das würde die Aufnahme von Nessie im „British register of officially protected wildlife“ bedeuten. Der Name ist allerdings ein Anagramm von „monster hoax by Sir Peter S.“, was möglicherweise der Skepsis von Sir Peter zuzuschreiben ist.  
 
*1972 machte eine vom US-amerikanischen Patentrichter Robert Rines geleitete Gruppe einige Unterwasserfotos. Eines war ein ungenaues Bild, vielleicht eine rhombenförmige Flosse. Auf der Basis dieses Fotos verkündete der Fotograf Sir Peter Scott 1975, dass der wissenschaftliche Name des Monsters „Nessiteras rhombopteryx“ lauten würde. Das würde die Aufnahme von Nessie im „British register of officially protected wildlife“ bedeuten. Der Name ist allerdings ein Anagramm von „monster hoax by Sir Peter S.“, was möglicherweise der Skepsis von Sir Peter zuzuschreiben ist.  
 
*Am 28. Mai 2007 wurde durch Gordon Holmes aus Yorkshire ein neues Video eines vermeintlichen Ungeheuers von Loch Ness aufgenommen. Darauf zu sehen ist ein etwa zehn Kilometer pro Stunde schnelles und circa 15 Meter langes, aalähnliches Objekt. Die Qualität des Videos gilt als ausgesprochen gut. Eine Fälschung des Videos wird auf Grund des auf dem Video sichtbaren Uferbereichs im Hintergrund als sehr unwahrscheinlich angesehen. Die Untersuchung des Materials ist noch nicht abgeschlossen.  
 
*Am 28. Mai 2007 wurde durch Gordon Holmes aus Yorkshire ein neues Video eines vermeintlichen Ungeheuers von Loch Ness aufgenommen. Darauf zu sehen ist ein etwa zehn Kilometer pro Stunde schnelles und circa 15 Meter langes, aalähnliches Objekt. Die Qualität des Videos gilt als ausgesprochen gut. Eine Fälschung des Videos wird auf Grund des auf dem Video sichtbaren Uferbereichs im Hintergrund als sehr unwahrscheinlich angesehen. Die Untersuchung des Materials ist noch nicht abgeschlossen.  
*Laut einer Zeitungsmeldung in der englischen Boulevardzeitung The Sun vom 26. August 2009 will Jason Cooke das Ungeheuer in Google Earth auf den Koordinaten 57° 13′ N, 34′ W57.214412-4.570586 entdeckt haben. Bei starker Vergrößerung fällt jedoch sofort auf, dass es sich um den Umriss eines kleinen Bootes mit der dazugehörigen Hecksee handelt<ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Ungeheuer_von_Loch_Ness</ref>  
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*Laut einer Zeitungsmeldung in der englischen Boulevardzeitung The Sun vom 26. August 2009 will Jason Cooke das Ungeheuer in Google Earth an den Koordinaten 57°&nbsp;13′&nbsp;N, 04°&nbsp;34′&nbsp;W entdeckt haben. Bei starker Vergrößerung fällt jedoch sofort auf, dass es sich um den Umriss eines kleinen Bootes mit der dazugehörigen Hecksee handelt<ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Ungeheuer_von_Loch_Ness</ref>
    
==Theorien==
 
==Theorien==
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