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[[image:emf4.jpg|Schutzbekleidung vor EMF|left|thumb]]
 
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[[image:lauretana.jpg|Lauretana-Werbung|250px|thumb]]
 
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Auf dem [[Esoterikmarkt]] tummeln sich im In- und Ausland viele Anbieter von Produkten, die angeblich den Elektrosmog oder die angenommenen Schädigungen vermindern sollen. Dazu gehören Aufkleber, die an oder in Handys geklebt werden sollen (siehe [[Gabriel Chip]]) oder Produkte aus dem [[Cloudbuster]]-Bereich. Auch gibt es eine Fülle von hf-dichten Tapeten oder Vorhängen, und Vorrichtungen, die angeblich den sogenannten Elektrosmog aus Steckdosen fernhalte. Im Bereich der [[Alternativmedizin]] werden verschiedene nicht validierte und stets von den Krankenkassen nicht erstattungsfähige Verfahren angeboten, die angebliche ''Elektrosmogschäden'' mit einem Bluttest nachweisen sollen. So wird beispielsweise behauptet, dass die Anwesenheit elektromagnetischer Felder zu einem stapelförmigen Aneinanderhaften (Rollenbildung) von roten Blutkörperchen führe, was mit [[Dunkelfeldmikroskopie|dunkelfeldmikroskopischen]] Untersuchungen versucht wird zu belegen.
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Auf dem [[Esoterikmarkt]] tummeln sich im In- und Ausland viele Anbieter von Produkten, die angeblich alleine durch ihre Anwesenheit den Elektrosmog oder die angenommenen Schädigungen vermindern sollen. Dazu gehören Aufkleber, die an oder in Handys geklebt werden sollen oder spezielle Armbanduhren mit Wunderwirkung. Beispiele für derartige Produkte sind:
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*[[Atox Bio Computer]]
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*[[Biophone]] und ''Bioguard''
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*[[Bioshield]]
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*[[ISEE ENERGYWATCH]]
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*[[Feldprozessor]]
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*[[Gabriel Chip]]
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*[[GeoWave-Welle]] (gegen Erdstrahlen)
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*[[HarmonyChip]]
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*[[Körbler IT-Stecker]]
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*[[Phi-Lambda-Technology]]
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*[[Memon Transformer]]
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*[[Neutralizer]]
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*[[Glen Rein|Raysaver]]
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*[[Tesla Uhr]]
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Auch Produkte aus dem Bereich der [[Wilhelm Reich]]-Anhänger sind dazu zu zählen wie die so genannten [[Cloudbuster]].
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Auch gibt es eine Fülle von hf-dichten Tapeten oder Vorhängen, und Vorrichtungen, die angeblich den sogenannten Elektrosmog aus Steckdosen fernhalte. Im Bereich der [[Alternativmedizin]] werden verschiedene nicht validierte und stets von den Krankenkassen nicht erstattungsfähige Verfahren angeboten, die angebliche ''Elektrosmogschäden'' mit einem Bluttest nachweisen sollen. So wird beispielsweise behauptet, dass die Anwesenheit elektromagnetischer Felder zu einem stapelförmigen Aneinanderhaften (Rollenbildung) von roten Blutkörperchen führe, was mit [[Dunkelfeldmikroskopie|dunkelfeldmikroskopischen]] Untersuchungen versucht wird zu belegen.
 
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Mit esoterischen Begündungen wird auch ein angeblich ''elektrosmog-resistentes'' und ''feinclusteriges'' Mineralwasser auf Naturkostmessen präsentiert, das mineralarme Laurentana-Wasser mit Herkunft aus einer Quelle im entfernten Piemonte (Norditalien). Aufgrund seiner Mineralienarmut solle es eine [[Entschlackung|entschlackende]] Wirkung haben und ''Gifte und Schlackenstoffe'' wie ein Schwamm aufsaugen und Zellen ausspülen können. Das Beste am Laurentana-Wasser sei aber, dass es "rechtsdrehende Energien" beinhalte, um "Blockaden im Meridiansystem zu lösen und damit Krankheiten vorbeugen." Während alle anderen Flaschenwässer durch die Einwirkung eines Mobiltelefons in ihrer Struktur "destabilisiert" würden, "verstärke" sich die ideale Ausgangsstruktur von Laurentana "sogar noch". Dies habe an der Uni Stuttgart der Raumfahrtwissenschaftler Prof.&nbsp;Dr. [[Bernd Kröplin]] im Rahmen eines "Projektes Apollo" herausgefunden.<br>
 
Mit esoterischen Begündungen wird auch ein angeblich ''elektrosmog-resistentes'' und ''feinclusteriges'' Mineralwasser auf Naturkostmessen präsentiert, das mineralarme Laurentana-Wasser mit Herkunft aus einer Quelle im entfernten Piemonte (Norditalien). Aufgrund seiner Mineralienarmut solle es eine [[Entschlackung|entschlackende]] Wirkung haben und ''Gifte und Schlackenstoffe'' wie ein Schwamm aufsaugen und Zellen ausspülen können. Das Beste am Laurentana-Wasser sei aber, dass es "rechtsdrehende Energien" beinhalte, um "Blockaden im Meridiansystem zu lösen und damit Krankheiten vorbeugen." Während alle anderen Flaschenwässer durch die Einwirkung eines Mobiltelefons in ihrer Struktur "destabilisiert" würden, "verstärke" sich die ideale Ausgangsstruktur von Laurentana "sogar noch". Dies habe an der Uni Stuttgart der Raumfahrtwissenschaftler Prof.&nbsp;Dr. [[Bernd Kröplin]] im Rahmen eines "Projektes Apollo" herausgefunden.<br>
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