Änderungen

Keine Änderung der Größe ,  17:37, 9. Jul. 2009
K
keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 2: Zeile 2:  
'''Kinesio-Taping''' (Kinesio-Taping nach Kenzo Kase) ist eine Behandlungsmethode, bei der einzig buntfarbene Pflaster (sogenannte ''tapes'') zur Anwendung kommen, die unter mechanischem Zug auf die Haut geklebt werden. Die eingesetzten Pflaster sollen dabei auf nicht genau erläuterte Weise ein ''neurologisches und zirkulatorisches System'' günstig beeinflussen können. Zudem sollen die Tapes zu einer ''24 stündigen lymphatischen und zirkulatorischen Massage'' führen. Die Anwendungsdauer erstreckt sich meist über 3-4 Wochen.
 
'''Kinesio-Taping''' (Kinesio-Taping nach Kenzo Kase) ist eine Behandlungsmethode, bei der einzig buntfarbene Pflaster (sogenannte ''tapes'') zur Anwendung kommen, die unter mechanischem Zug auf die Haut geklebt werden. Die eingesetzten Pflaster sollen dabei auf nicht genau erläuterte Weise ein ''neurologisches und zirkulatorisches System'' günstig beeinflussen können. Zudem sollen die Tapes zu einer ''24 stündigen lymphatischen und zirkulatorischen Massage'' führen. Die Anwendungsdauer erstreckt sich meist über 3-4 Wochen.
   −
Erfunden wurde diese Methode angeblich vor dreissig Jahren durch den japanischen Chiropraktiker und [[Kinesiologie|Kinesiologen]] Kento Kase. Eine Beziehung zur Kinesiologie besteht trotz Namensähnlichkeit nicht direkt. Beworben wird diese Methode vor allem mit Fotos von Prominenten und bekannten Sportlern wie David Beckham.
+
Erfunden wurde diese Methode angeblich vor dreissig Jahren durch den japanischen Chiropraktiker und [[Kinesiologie|Kinesiologen]] Kenzo Kase. Eine Beziehung zur Kinesiologie besteht trotz Namensähnlichkeit nicht direkt. Beworben wird diese Methode vor allem mit Fotos von Prominenten und bekannten Sportlern wie David Beckham.
    
Aufgrund eines fehlenden Wirksamkeitsnachweises gegenüber herkömmlichen elastischen Tapes werden die Kosten dieser Methode nicht von den gesetzlichen Krankenkassen erstattet.
 
Aufgrund eines fehlenden Wirksamkeitsnachweises gegenüber herkömmlichen elastischen Tapes werden die Kosten dieser Methode nicht von den gesetzlichen Krankenkassen erstattet.
188

Bearbeitungen