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In der Radiästesie, aber auch allgemein in der esoterisch beeinflussten Alternativmedizin wird davon ausgegangen, dass diese Adern schädliche Strahlen absonderten, die Ursache für Krankheiten wären, oder gar durch Rutengehen o.Ä. gefunden werden könne. Dafür gibt es keinen wissenschaftlichen Beweis. Bezeichnend ist auch, dass Rutengänger schädliche Strahlung immer über einem Bett finden, auch wenn es gerade auf Anraten eines anderen Rutengängers schon verstellt wurde.
 
In der Radiästesie, aber auch allgemein in der esoterisch beeinflussten Alternativmedizin wird davon ausgegangen, dass diese Adern schädliche Strahlen absonderten, die Ursache für Krankheiten wären, oder gar durch Rutengehen o.Ä. gefunden werden könne. Dafür gibt es keinen wissenschaftlichen Beweis. Bezeichnend ist auch, dass Rutengänger schädliche Strahlung immer über einem Bett finden, auch wenn es gerade auf Anraten eines anderen Rutengängers schon verstellt wurde.
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Was Rutengeher unter "Strahlen" verstehen, ist ebenso unbekannt. Die in der Physik bekannten elektromagnetischen und radioaktiven Strahlungen können jedenfalls nicht gemessen werden. Es ist die Frage, warum eine nicht messbare, unbekannte Strahlung ausgerechnet durch wasserführende Schichten entstehen und ausgerechnet nur nach oben strahlen soll. Es ist nicht bekannt, dass Rutengeher auch mal einen seitlich liegenden Hang als "Störungsursache" ausgemacht hätten. Mitursache für den "Wünschelruteneffekt", den es tatsächlich gibt, ist vermutlich der [[Carpenter-Effekt]].
     
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