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Als Quellen 11 bis 13 nennt die Partei für Chlordioxid lediglich den Buchtitel des Chlordioxidpropagandisten und Vermarkters [[Andreas Kalcker]], sowie zweimal die Hauptseite des Internetauftritts der Gruppe [[COMUSAV]] in spanischer Sprache.
 
Als Quellen 11 bis 13 nennt die Partei für Chlordioxid lediglich den Buchtitel des Chlordioxidpropagandisten und Vermarkters [[Andreas Kalcker]], sowie zweimal die Hauptseite des Internetauftritts der Gruppe [[COMUSAV]] in spanischer Sprache.
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Zu den Propagandisten gehört auch der Deutsche [[Holger Reißner]].
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Zu den Propagandisten gehören auch der Stuttgarter Arzt Karl Günter Hartner (Karmananda) und [[Holger Reißner]].
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==Berichte über Gesundheitsschäden durch Chlordioxid in deutschsprachigen Ländern==
 
==Berichte über Gesundheitsschäden durch Chlordioxid in deutschsprachigen Ländern==
 
Der Norddeutsche Rundfunk (NDR) berichtete im Mai 2022 über die Inanspruchnahme von "Giftnotrufen" von Chlordioxid-Nutzern und gesundheitliche Schäden nach Einnahme in Norddeutschland. Demnach kam es bei einer Familie, bei der eine Flasche Chlordioxid "stets im Kühlschrank" gestanden habe, zu Beschwerden wie häufigem Durchfall, plötzlichem Erbrechen und ständigen Bauchschmerzen. Es sei auch desshalb eine Ärztin aufgesucht worden, der aufgefallen sei dass Kinder "nach Schwimmbad" gerochen hätten. Die Anrufe bei Giftnotrufen habe laut NDR zugenommen, im Zusammenhang mit der Chlordioxid-Einnahme nach Beginn der Coronaviruspandemie. Gemeldet worden seien Husten, Atemnot, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Schleimhautreizungen im Mund-, Nasen- und Rachenraum. Laut Giftinformationszentrum Nord in Göttingen hätten Anrufe wegen Chlordioxid in Niedersachsen, Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein stark zugenommen, von sieben Notrufen im Jahr 2019 auf 50 im Jahr 2021. Grund sind laut Landesbehörde die vielen Verschwörungsmythen im Internet.<ref>https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Corona-Ein-Gift-als-vermeintliches-Heilmittel-fuer-Kinder,vergiftungen112.html</ref> Die Behörden bieten auch die Möglichkeit an, illegale Gaben des Desinfektionsmittels Chlordioxid an Kinder den Jugendämtern zu melden, da es sich dann um eine Kindeswohlgefährdung handeln kann:
 
Der Norddeutsche Rundfunk (NDR) berichtete im Mai 2022 über die Inanspruchnahme von "Giftnotrufen" von Chlordioxid-Nutzern und gesundheitliche Schäden nach Einnahme in Norddeutschland. Demnach kam es bei einer Familie, bei der eine Flasche Chlordioxid "stets im Kühlschrank" gestanden habe, zu Beschwerden wie häufigem Durchfall, plötzlichem Erbrechen und ständigen Bauchschmerzen. Es sei auch desshalb eine Ärztin aufgesucht worden, der aufgefallen sei dass Kinder "nach Schwimmbad" gerochen hätten. Die Anrufe bei Giftnotrufen habe laut NDR zugenommen, im Zusammenhang mit der Chlordioxid-Einnahme nach Beginn der Coronaviruspandemie. Gemeldet worden seien Husten, Atemnot, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Schleimhautreizungen im Mund-, Nasen- und Rachenraum. Laut Giftinformationszentrum Nord in Göttingen hätten Anrufe wegen Chlordioxid in Niedersachsen, Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein stark zugenommen, von sieben Notrufen im Jahr 2019 auf 50 im Jahr 2021. Grund sind laut Landesbehörde die vielen Verschwörungsmythen im Internet.<ref>https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Corona-Ein-Gift-als-vermeintliches-Heilmittel-fuer-Kinder,vergiftungen112.html</ref> Die Behörden bieten auch die Möglichkeit an, illegale Gaben des Desinfektionsmittels Chlordioxid an Kinder den Jugendämtern zu melden, da es sich dann um eine Kindeswohlgefährdung handeln kann:
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