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Seit 2022 ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen Lipp, da sie einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg öffentlich verteidigt und rechtfertigt. (s.u.). Infolge dessen hat sich Mitte 2022 ein von AfD-Mitgliedern gegründeter Verein gebildet, der Lipp in rechtlichen Fragen in Deutschland unterstützen soll.<ref>https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/parteien/id_100035872/putins-deutsche-kriegerin-alina-lipp-erhaelt-unterstuetzung-von-afd-verein.html</ref>  
 
Seit 2022 ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen Lipp, da sie einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg öffentlich verteidigt und rechtfertigt. (s.u.). Infolge dessen hat sich Mitte 2022 ein von AfD-Mitgliedern gegründeter Verein gebildet, der Lipp in rechtlichen Fragen in Deutschland unterstützen soll.<ref>https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/parteien/id_100035872/putins-deutsche-kriegerin-alina-lipp-erhaelt-unterstuetzung-von-afd-verein.html</ref>  
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Im Mai 2025 wurden Alina Lipp und [[Thomas Röper]] wegen ihrer Unterstützung des russischen Überfalls auf die Ukraine in eine Sanktionsliste der EU aufgenommen.
    
Seit der Coronaviruspandemie engagierte sich Lipp bei den so genannten [[Querdenken Initiativen]], die staatlich/behördliche Schutzmaßnahmen gegen das neue Coronavirus ablehnen. Deutschland erinnere sie an ein Konzentrationslager, weil Ungeimpfte keine Geschäfte mehr betreten oder Schuhe kaufen könnten, sagte sie in einem Interview im Januar. Die 28-Jährige sei daher froh, nicht mehr in Deutschland zu leben. Dass in Russland entsprechende Schutzmaßnahmen gegen das neue Coronavirus erlassen wurden, erwähnt sie bei dieser Gelegenheit nicht.
 
Seit der Coronaviruspandemie engagierte sich Lipp bei den so genannten [[Querdenken Initiativen]], die staatlich/behördliche Schutzmaßnahmen gegen das neue Coronavirus ablehnen. Deutschland erinnere sie an ein Konzentrationslager, weil Ungeimpfte keine Geschäfte mehr betreten oder Schuhe kaufen könnten, sagte sie in einem Interview im Januar. Die 28-Jährige sei daher froh, nicht mehr in Deutschland zu leben. Dass in Russland entsprechende Schutzmaßnahmen gegen das neue Coronavirus erlassen wurden, erwähnt sie bei dieser Gelegenheit nicht.
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