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[[Datei:Robert Stein Ullrich Mies Frank Hoefer Dezember 2024.jpg|mit [[Robert Stein]] und [[Frank Höfer]] (Dezember 2024)|thumb|320px]]
 
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[[Datei:Ullrich Mies OVALmedia April 2021.jpg|Ullrich Mies bei [[OVALmedia]] im April 2021|thumb|320px]]
 
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[[Datei:Ullrich Mies Aron Morhoff Nuoviso.jpg|bei [[Nuoviso]], mit Aron Morhoff|320px|thumb]]
 
[[Datei:Ullrich Mies Stiftung Corona Ausschuss 2021.jpg|Ullrich Mies bei [[Stiftung Corona Ausschuss]] 2021 (Video: [[OVALmedia]])|thumb|320px]]
 
[[Datei:Ullrich Mies Stiftung Corona Ausschuss 2021.jpg|Ullrich Mies bei [[Stiftung Corona Ausschuss]] 2021 (Video: [[OVALmedia]])|thumb|320px]]
 
[[image:Ullrich Mies Sputnik Wikipedia.jpg|Artikel bei [[Sputnik]] (27.11.2017)|320px|thumb]]
 
[[image:Ullrich Mies Sputnik Wikipedia.jpg|Artikel bei [[Sputnik]] (27.11.2017)|320px|thumb]]
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Im Dezember 2024 erschien Ullrich Mies bei einem [[A-WEF]] - Kongress in Prag, der vom österreichischen rechtspopulistischen Videoportal [[AUF1 TV]] und ihrem Chef Stefan Magnet organisiert wurde. Beim A-WEF Kongress traten Personen wie Martin Sellner oder [[Kayvan Soufi-Siavash]] auf.
 
Im Dezember 2024 erschien Ullrich Mies bei einem [[A-WEF]] - Kongress in Prag, der vom österreichischen rechtspopulistischen Videoportal [[AUF1 TV]] und ihrem Chef Stefan Magnet organisiert wurde. Beim A-WEF Kongress traten Personen wie Martin Sellner oder [[Kayvan Soufi-Siavash]] auf.
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Die Germanistin Carolin Amlinger bezeichnet Mies als „verschwörungstheoretischen Autor“ und nennt seine in der Zeitschrift Demokratischer Widerstand formulierte Aussage, eine „transnational operierende Oligarchenkaste“ habe die „Herrschaft in den westlichen ‚Demokratien‘ übernommen“, im Sinne des strukturellen Antisemitismus als „stärker mit antisemitischen Vorurteilen gegenüber der politischen Funktionselite durchzogen“.<ref>Carolin Amlinger: Epistemischer Widerstand. Verschwörungstheorien und politischer Konflikt in der Corona-Pandemie. In: ZfK – Zeitschrift für Kulturwissenschaften 17 (2023), Heft 1, S. 73–90, hier S. 78.</ref>
 
==Ansichten zu Gemeinschaftsprojekten Wikipedia und Psiram==
 
==Ansichten zu Gemeinschaftsprojekten Wikipedia und Psiram==
 
Mies engagiert sich auch als Gegner des nichtkommerziellen Gemeinschaftsprojekts Wikipedia. In einem Interview beim russischen Regierungssender Sputnik mit Alexander Boos am 27. November 2017 bezeichnete Mies das Projekt Wikipedia als eine ''"zunehmend unappetitliche Denunziationsveranstaltung"'', die ''"mit einer Enzyklopädie im traditionellen Verständnis nichts zu tun"'' habe.<ref>Alexander Boos, Artikel: ''Aufrüsten“ im Netz: Google, Facebook & Co. gegen „Russlands Propaganda“'', [[Sputnik]], deutsche Ausgabe, 27.11.2017</ref> Bei dieser Gelegenheit trat Mies nicht unter dem Pseudonym Karl Petterson, sondern unter seinem Namen auf. Das Gemeinschaftsprojekt Psiram bezeichnete Mies bei dieser Gelegenheit spekulativ als eine ''"offiziöse Denunziations-Plattform"'', die sich ''"hochkrimineller Praktiken"'' bediene. Belege oder Aktenzeichen etwaiger Verurteilungen nennt Mies jedoch nicht. Die von ihm genannten Internet-Plattformen legten laut Mies als ''„anonyme Gatekeeper diktatorisch fest“,'' was als richtig und was als falsch zu gelten habe.
 
Mies engagiert sich auch als Gegner des nichtkommerziellen Gemeinschaftsprojekts Wikipedia. In einem Interview beim russischen Regierungssender Sputnik mit Alexander Boos am 27. November 2017 bezeichnete Mies das Projekt Wikipedia als eine ''"zunehmend unappetitliche Denunziationsveranstaltung"'', die ''"mit einer Enzyklopädie im traditionellen Verständnis nichts zu tun"'' habe.<ref>Alexander Boos, Artikel: ''Aufrüsten“ im Netz: Google, Facebook & Co. gegen „Russlands Propaganda“'', [[Sputnik]], deutsche Ausgabe, 27.11.2017</ref> Bei dieser Gelegenheit trat Mies nicht unter dem Pseudonym Karl Petterson, sondern unter seinem Namen auf. Das Gemeinschaftsprojekt Psiram bezeichnete Mies bei dieser Gelegenheit spekulativ als eine ''"offiziöse Denunziations-Plattform"'', die sich ''"hochkrimineller Praktiken"'' bediene. Belege oder Aktenzeichen etwaiger Verurteilungen nennt Mies jedoch nicht. Die von ihm genannten Internet-Plattformen legten laut Mies als ''„anonyme Gatekeeper diktatorisch fest“,'' was als richtig und was als falsch zu gelten habe.
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*2017 erschien von ihm als Mitherausgeber mit Jens Wernicke  „Fassadendemokratie und Tiefer Staat: Auf dem Weg in ein autoritäres Zeitalter“. (mit Beiträgen von [[Daniele Ganser]], Hermann Ploppa, [[Werner Rügemer]], [[Rainer Rupp]] u. a.)
 
*2017 erschien von ihm als Mitherausgeber mit Jens Wernicke  „Fassadendemokratie und Tiefer Staat: Auf dem Weg in ein autoritäres Zeitalter“. (mit Beiträgen von [[Daniele Ganser]], Hermann Ploppa, [[Werner Rügemer]], [[Rainer Rupp]] u. a.)
 
*U. Mies, Eugen Drewermann, [[Tilo Gräser]], Annette Groth, Chris Hedges, Hannes Hofbauer, Vladimir Kozin, Mohssen Massarrat, John Pilger, Rainer Rupp, Jochen Scholz, Aktham Suliman, [[Kees van der Pijl]], [[Ernst Wolff]]: Der tiefe Staat schägt zu, Promedia Februar 2019
 
*U. Mies, Eugen Drewermann, [[Tilo Gräser]], Annette Groth, Chris Hedges, Hannes Hofbauer, Vladimir Kozin, Mohssen Massarrat, John Pilger, Rainer Rupp, Jochen Scholz, Aktham Suliman, [[Kees van der Pijl]], [[Ernst Wolff]]: Der tiefe Staat schägt zu, Promedia Februar 2019
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==Weblinks==
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*https://de.wikipedia.org/wiki/Ullrich_Mies
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==Quellennachweise==
 
==Quellennachweise==
 
<references/>
 
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