| | Nach Hamers eigener Hypothese soll das Lied beim endlosen Abspielen eine heilende Wunderwirkung entfalten, auch bei schweren Krankheiten wie Krebs. Heilend seien dabei ''"Schwingungen"'' und eine ''"urarchaische Zaubermelodie"'' des Liedes. Eine Bedeutung soll dabei der [[Kammerton A - Verschwörung|Kammerton A]] haben: | | Nach Hamers eigener Hypothese soll das Lied beim endlosen Abspielen eine heilende Wunderwirkung entfalten, auch bei schweren Krankheiten wie Krebs. Heilend seien dabei ''"Schwingungen"'' und eine ''"urarchaische Zaubermelodie"'' des Liedes. Eine Bedeutung soll dabei der [[Kammerton A - Verschwörung|Kammerton A]] haben: |
| − | :(Zitat Hamer) ''"Auch Mein Studentenmädchen, die uralte Zaubermelodie des Gottes Wodan, sollte man unbedingt mit Kammerton A = 432 Hz singen und hören. Jetzt habe ich nochmals die Zauermelodie gesungen mit Kammerton 432 Hz, weil ich mir davon eine Optimierung der therapeutischen Wirkung verspreche."'' (siehe dazu: [[Kammerton A - Verschwörung]]) | + | :(Zitat Hamer) ''"Auch Mein Studentenmädchen, die uralte Zaubermelodie des Gottes Wodan, sollte man unbedingt mit Kammerton A = 432 Hz singen und hören. Jetzt habe ich nochmals die Zauermelodie gesungen mit Kammerton 432 Hz, weil ich mir davon eine Optimierung der therapeutischen Wirkung verspreche."'' |
| | Zu einer etwaigen Wirksamkeit durch das Anhören dieses Liedes macht Hamer keine Angaben. Es liegt von ihm lediglich ein Schreiben mit Datum vom 29. September 2012 vor, nach dem sein Lied bei ''"rezidivierenden Sonderprogrammen"'' wunderheilend sein soll. | | Zu einer etwaigen Wirksamkeit durch das Anhören dieses Liedes macht Hamer keine Angaben. Es liegt von ihm lediglich ein Schreiben mit Datum vom 29. September 2012 vor, nach dem sein Lied bei ''"rezidivierenden Sonderprogrammen"'' wunderheilend sein soll. |
| | Das Lied wurde einem Krebspatienten endlos vorgespielt, der dennoch später an Krebs verstarb. Auf Anordnung seines GNM-Therapeuten [[Benno Quix]] musste ein Krebspatient es (fast) bis zu seinem Tod anhören. | | Das Lied wurde einem Krebspatienten endlos vorgespielt, der dennoch später an Krebs verstarb. Auf Anordnung seines GNM-Therapeuten [[Benno Quix]] musste ein Krebspatient es (fast) bis zu seinem Tod anhören. |
| | Passend zu seinem Lied erfand Hamer auch eine passende [[Verschwörungstheorie]], die [[Kammerton A - Verschwörung]]: so habe in Deutschland (bzw. im Deutschen Reich) der [https://de.wikipedia.org/wiki/Kammerton Kammerton A] eine Frequenz von 432 Hertz gehabt. Danach aber hätten (Zitat) ''"... sämtliche jüdisch-englischen Agenten, Pius XII, Sohn des jüd. Rothschildbankdirektors in Rom, Roosevelt, Hitler, Stalin, beide jüd. englische Tavistock-Agenten, Churchill, Franco und Mussolini ..."'' den Kammerton A auf 440 Hertz festgelegt, was jedoch nicht ganz zutreffend ist, da in deutschen und österreichischen Sinfonieorchestern eine Einstimmung auf a1 = 443 Hz und in der Schweiz auf a1 = 442 Hz üblich ist. Die 8 Hz Unterschied bedeuten etwa einen 1/7 Halbton Höhenunterschied. Erst recht gab es keine Festlegung auf eine Frequenz von 432 Hz.<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Kammerton</ref><ref>https://en.wikipedia.org/wiki/A440_%28pitch_standard%29</ref> Nach Ansicht von Hamer seien die 440 Hz ''"unnatürlich"''. Nach Hamer erfolgte diese Festlegung angeblich, um den Hörern zu schaden: ''"... um aus der Musik und unseren Gehirnen die Harmonie herauszunehmen zu Gunsten einer Aggressivität, vermutlich für den Krieg, den sie gemeinsam gegen das deutsche Volk führen wollten und geführt haben.."'' | | Passend zu seinem Lied erfand Hamer auch eine passende [[Verschwörungstheorie]], die [[Kammerton A - Verschwörung]]: so habe in Deutschland (bzw. im Deutschen Reich) der [https://de.wikipedia.org/wiki/Kammerton Kammerton A] eine Frequenz von 432 Hertz gehabt. Danach aber hätten (Zitat) ''"... sämtliche jüdisch-englischen Agenten, Pius XII, Sohn des jüd. Rothschildbankdirektors in Rom, Roosevelt, Hitler, Stalin, beide jüd. englische Tavistock-Agenten, Churchill, Franco und Mussolini ..."'' den Kammerton A auf 440 Hertz festgelegt, was jedoch nicht ganz zutreffend ist, da in deutschen und österreichischen Sinfonieorchestern eine Einstimmung auf a1 = 443 Hz und in der Schweiz auf a1 = 442 Hz üblich ist. Die 8 Hz Unterschied bedeuten etwa einen 1/7 Halbton Höhenunterschied. Erst recht gab es keine Festlegung auf eine Frequenz von 432 Hz.<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Kammerton</ref><ref>https://en.wikipedia.org/wiki/A440_%28pitch_standard%29</ref> Nach Ansicht von Hamer seien die 440 Hz ''"unnatürlich"''. Nach Hamer erfolgte diese Festlegung angeblich, um den Hörern zu schaden: ''"... um aus der Musik und unseren Gehirnen die Harmonie herauszunehmen zu Gunsten einer Aggressivität, vermutlich für den Krieg, den sie gemeinsam gegen das deutsche Volk führen wollten und geführt haben.."'' |