Die Söldnergruppe Wagner geht auf den ehemaligen russischen Armmeoffizier Dmitry Utkin und eine kleine Gruppe Soldaten zurück. Utkin war Bewunderer des Nationalsozialismus und zeigt eintätovierte SS-Runen am Hals. Er benannte seine Armee nach Adolf Hitlers Lieblingskomponisten Richard Wagner. Bis 2017 wuchs Wagner auf 2000 Mann an, 2021 waren 4000, darunter ehemalige GRU-Mitglieder. Utkin soll inzwischen im zivilen Bereich von Prigoschins Unternehmen tätig sein. Die Gruppe finanziert sich mit so genanntem "Blutöl" in Syrien und durch Einnahmen aus Minen in Madagaskar und Afrika. Markanntes Symbol bei Wagner ist der Vorschlaghammer.<ref>https://dossier.center/kuvalda/</ref> | Die Söldnergruppe Wagner geht auf den ehemaligen russischen Armmeoffizier Dmitry Utkin und eine kleine Gruppe Soldaten zurück. Utkin war Bewunderer des Nationalsozialismus und zeigt eintätovierte SS-Runen am Hals. Er benannte seine Armee nach Adolf Hitlers Lieblingskomponisten Richard Wagner. Bis 2017 wuchs Wagner auf 2000 Mann an, 2021 waren 4000, darunter ehemalige GRU-Mitglieder. Utkin soll inzwischen im zivilen Bereich von Prigoschins Unternehmen tätig sein. Die Gruppe finanziert sich mit so genanntem "Blutöl" in Syrien und durch Einnahmen aus Minen in Madagaskar und Afrika. Markanntes Symbol bei Wagner ist der Vorschlaghammer.<ref>https://dossier.center/kuvalda/</ref> |