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Er vertritt auch die wissenschaftlich nicht belegte Meinung, dass das Durchmachen von Masern das Krebsrisiko im späteren Leben vermindert<ref>Albonico, Hans Ulrich: Gewaltige Medizin, 2. korrigierte Auflage, Verlag Paul Haupt Bern, Stuttgart, Wien, Seiten 32 bis 35</ref>.
 
Er vertritt auch die wissenschaftlich nicht belegte Meinung, dass das Durchmachen von Masern das Krebsrisiko im späteren Leben vermindert<ref>Albonico, Hans Ulrich: Gewaltige Medizin, 2. korrigierte Auflage, Verlag Paul Haupt Bern, Stuttgart, Wien, Seiten 32 bis 35</ref>.
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*"''Ich erinnere mich auch an die masernkranken Kinder in unserer eigenen Familie. Alle vier waren recht schwer krank, lagen mit hohem Fieber und rotfleckigem Ausschlag in ihren Bettchen, wollten möglichst nicht gestört sein, sich aber gleichzeitig umsorgt und geborgen wissen. '''Es lag stets etwas Würdiges und Feierliches im Kranksein dieser Kinder.''' Man spürte: jetzt geschieht etwas Wesentliches. Und diese Stimmung ließ mich erleben, dass Kranksein nicht nur von seinen physischen Äußerungen her beurteilt werden darf, sondern auch Ausdruck eines geistigen Geschehens ist. Es war für mich in solchen Augenblicken am Krankenbett schlicht unvorstellbar, dass das vor mir liegende Kind nicht auch Bezug zu einer geistigen Welt hat, aus der es bei Empfängnis und Geburt hervorgegangen ist, und zu welcher es bei seinem Tode zurückkehren wird. Es wurde mir klar: Kinderkrankheiten sind Grenzerlebnisse''."<ref>Albonico, Hans Ulrich: Gewaltige Medizin, 2. korrigierte Auflage, Verlag Paul Haupt Bern, Stuttgart, Wien, S. 53 und 54</ref>
 
*"''Ich erinnere mich auch an die masernkranken Kinder in unserer eigenen Familie. Alle vier waren recht schwer krank, lagen mit hohem Fieber und rotfleckigem Ausschlag in ihren Bettchen, wollten möglichst nicht gestört sein, sich aber gleichzeitig umsorgt und geborgen wissen. '''Es lag stets etwas Würdiges und Feierliches im Kranksein dieser Kinder.''' Man spürte: jetzt geschieht etwas Wesentliches. Und diese Stimmung ließ mich erleben, dass Kranksein nicht nur von seinen physischen Äußerungen her beurteilt werden darf, sondern auch Ausdruck eines geistigen Geschehens ist. Es war für mich in solchen Augenblicken am Krankenbett schlicht unvorstellbar, dass das vor mir liegende Kind nicht auch Bezug zu einer geistigen Welt hat, aus der es bei Empfängnis und Geburt hervorgegangen ist, und zu welcher es bei seinem Tode zurückkehren wird. Es wurde mir klar: Kinderkrankheiten sind Grenzerlebnisse''."<ref>Albonico, Hans Ulrich: Gewaltige Medizin, 2. korrigierte Auflage, Verlag Paul Haupt Bern, Stuttgart, Wien, S. 53 und 54</ref>
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