− | Die Eurythmie soll geistige Inhalte durch Körperbewegungen und Gesten (Sinn-, Laut-, Satz-, Ton- und Motivgebärden) darstellen. Dazu werden Texte und Musik mit Hilfe einer breiten Palette an interpretatorischen Grundregeln und Stilmethoden in Bewegungen umgesetzt. In Eurythmie-Aufführungen werden dramatische, epische und lyrische, aber auch humoristische Werke der Sprach- und Musikdichtung aller Epochen als „beseelte sichtbare Sprache“ und „sichtbarer Gesang“ zur Darstellung gebracht. Dies geschieht sowohl in choreographischen Gruppeninszenierungen, wie in solistischer Form. Kennzeichnend für Eurythmieaufführungen sind farbige, lange, wallende Gewänder. | + | Die Eurythmie soll geistige Inhalte durch Körperbewegungen und Gesten (Sinn-, Laut-, Satz-, Ton- und Motivgebärden) darstellen. Dazu werden Texte und Musik mit Hilfe einer breiten Palette an interpretatorischen Grundregeln und Stilmethoden in Bewegungen umgesetzt. In Eurythmie-Aufführungen werden dramatische, epische und lyrische, aber auch humoristische Werke der Sprach- und Musikdichtung aller Epochen als „beseelte sichtbare Sprache“ und „sichtbarer Gesang“ zur Darstellung gebracht. Dies geschieht sowohl in choreographischen Gruppeninszenierungen, wie in solistischer Form. In der Eurythmie besteht ein großer Teil der Inszenierungen aus einer sogenannten Sprach- bzw. Lauteurythmie, worunter auch das sogenannte „''Namen tanzen''“ fällt. Kennzeichnend für Eurythmieaufführungen sind farbige, lange, wallende Gewänder, Schleier und Tücher. |
| ADS, Ängste, Allergien, Anämie, Anorexie, Apoplexie, Asthma, Augenerkrankungen, Bettnässen, Bulimie, Borderline, CFS, Cerebrale Störungen, Colitis, Depression, Diabetes Mellitus, Entwicklungsstörungen, Epilepsie, Fibromyalgien, Hauterkrankungen, Herzerkrankungen, HIV, Hormonelle Störungen, Hyperkinetisches Syndrom, Ischialgien, Kopfschmerz, Koordinationsstörungen, Kreislaufstörungen, Lähmungen, Multiple Sklerose, Morbus Crohn, Nervenerkrankungen, Nierenerkrankungen, Neurodermitis, Obstipation, Psoriasis, PTBS, Tumorerkrankungen und Zahnfehlstellungen. | | ADS, Ängste, Allergien, Anämie, Anorexie, Apoplexie, Asthma, Augenerkrankungen, Bettnässen, Bulimie, Borderline, CFS, Cerebrale Störungen, Colitis, Depression, Diabetes Mellitus, Entwicklungsstörungen, Epilepsie, Fibromyalgien, Hauterkrankungen, Herzerkrankungen, HIV, Hormonelle Störungen, Hyperkinetisches Syndrom, Ischialgien, Kopfschmerz, Koordinationsstörungen, Kreislaufstörungen, Lähmungen, Multiple Sklerose, Morbus Crohn, Nervenerkrankungen, Nierenerkrankungen, Neurodermitis, Obstipation, Psoriasis, PTBS, Tumorerkrankungen und Zahnfehlstellungen. |
− | Heileurythmie wird auch an [[Waldorfpädagogik|Waldorfschulen]] bei Schülern angewendet, die reelle oder vermeintliche Probleme haben, angewendet. Wenn z.B. ein Schüler Ängste, Alpträume, Verhaltensprobleme hat oder einfach nur abweichendes Benehmen zeigt, soll er an der Heileurythmie teilnehmen. | + | Heileurythmie wird auch an [[Waldorfpädagogik|Waldorfschulen]] bei Schülern angewendet, die reelle oder vermeintliche Probleme haben. Wenn z.B. ein Schüler Ängste, Alpträume, Verhaltensprobleme hat oder einfach nur abweichendes Verhalten zeigt, soll er an der Heileurythmie teilnehmen. |