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15 Bytes entfernt ,  00:15, 10. Mär. 2009
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*Der energetische Wirkungsgrad der Elektrolyse von Wasser zur Erzeugung von Wasserstoff und Sauerstoff liegt über 70 %. Die restlichen 30% gehen als Wärme verloren. Spezielle große Elektrolysegeräte können allerdings durchaus 80 % erreichen, wenn mit hohen Temperaturen und hohen Kaliumhydroxidbeimischungen gearbeitet wird. Zurzeit wird an der Hochtemperatur-Wasserdampf-Elektrolyse (bei 800–1000 °C) an Festelektrolyten geforscht. Zur Herstellung von 1 m3 Wasserstoff wird bei modernen Anlagen eine Stromenergie von 4,3–4,9 kWh benötigt.
 
*Der energetische Wirkungsgrad der Elektrolyse von Wasser zur Erzeugung von Wasserstoff und Sauerstoff liegt über 70 %. Die restlichen 30% gehen als Wärme verloren. Spezielle große Elektrolysegeräte können allerdings durchaus 80 % erreichen, wenn mit hohen Temperaturen und hohen Kaliumhydroxidbeimischungen gearbeitet wird. Zurzeit wird an der Hochtemperatur-Wasserdampf-Elektrolyse (bei 800–1000 °C) an Festelektrolyten geforscht. Zur Herstellung von 1 m3 Wasserstoff wird bei modernen Anlagen eine Stromenergie von 4,3–4,9 kWh benötigt.
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*Der Wirkungsgrad der Knallgasreaktion (Brown´s Gas) ist ebenfalls nicht 100%, sondern liegt bei ebenfalls nur etwa 70%.
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*Der Wirkungsgrad der Knallgasreaktion ist ebenfalls nicht 100%, sondern liegt bei ebenfalls nur etwa 70%.
    
*Bei der Umwandlung der freiwerdenden Knallgas-Energie in mechanische Energie durch einen Ottomotor zeigt sich ein energetischer Wirkungsgrad von nur etwa 30%. Hinzu kämen noch Probleme durch eine höhere Verbrennungstemperatur von Kanallgas gegenüber Benzin oder Dieselkraftstoff und damit verbunden eine höhere Emission von Stickoxiden <ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Wasserstoffwirtschaft</ref>.
 
*Bei der Umwandlung der freiwerdenden Knallgas-Energie in mechanische Energie durch einen Ottomotor zeigt sich ein energetischer Wirkungsgrad von nur etwa 30%. Hinzu kämen noch Probleme durch eine höhere Verbrennungstemperatur von Kanallgas gegenüber Benzin oder Dieselkraftstoff und damit verbunden eine höhere Emission von Stickoxiden <ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Wasserstoffwirtschaft</ref>.
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