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[[image:Gröning_Staniolkugeln.jpg| Grönings Staniolkugeln Quelle merkur-online.de/ lokales/muenschen|300px|thumb]]
 
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Gröning bezeichnete sich als eine Art "Heilsender", dessen wundersame Heilkraft man mit Hilfe von ihm gesegneter Stanniolkugeln aufnehmen könne. Der Segen bestand allerdings darin, dass er sein Ejakulat auf diese Stanniolkugeln masturbierte.  
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Gröning bezeichnete sich als eine Art "Heilsender", dessen wundersame Heilkraft man mit Hilfe von ihm "besprochenen" Gegenständen sowie gesegneter Stanniolkugeln aufnehmen könne. Es handelte sich bei den Kugeln um die Folie von Zigarettenpackungen, in die er laut Grönings zeitweiligem Manager, Otto Meckelburg, eigene Haare, Finger- und Zehennägel und andere Körperbestandteile wie Blutstropfen einwickelte. Eine besondere Heilkraft soll auch seinem Sperma zugemessen worden sein.<ref>https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.stuttgart-degerloch-filmabend-ueber-umstrittenen-wunderheiler.495f1e48-7f85-454e-a6be-e556d38343da.html</ref>
    
==Siehe auch==
 
==Siehe auch==
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==Weblinks==
 
==Weblinks==
*[http://www.agpf.de/Groening.htm Der Bruno-Gröning-Kult auf AGPF.de]
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*[https://web.archive.org/web/20131005012230/http://www.agpf.de/Groening.htm Der Bruno-Gröning-Kult auf AGPF.de (letzte archivierte Version: 02.07.2013)]
    
==Quellen==
 
==Quellen==
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