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==Kurzbiographie==
 
==Kurzbiographie==
 
[[image:Keshe_Generator.jpg|Schematische Darstellung des "Keshe Generator"|thumb]]
 
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Keshe wurde 1958 im Iran als Sohn wohlhabener Eltern geboren. Nach eigenen Angaben soll er am Queen Mary College in London studiert haben und sich als Ingenieur "Reaktorkontrollsystemen" und diversen Erfindungen gewidmet haben.
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Keshe wurde 1958 im Iran als Sohn wohlhabener Eltern geboren. Nach eigenen Angaben soll er am Queen Mary College in London studiert haben und sich als Ingenieur "Reaktorkontrollsystemen" und diversen Erfindungen gewidmet haben. M. T. Keshe ist mit Caroline De Roose verheiratet.
    
Zu seinen Erfindungen gehört ein "System zur Erzeugung von Schwerkraft und Energie" mit Hilfe eines wasserstoffbetriebenen Reaktors, der mit einer "statischen nuklearen Plasma"-Technik funktioniere. Erzeugt werden sollen "Kraftfelder" und "Zugstrahlen", die die Insassen von Fahrzeugen "trägheitslos" machen sollen, sodass diese keine Beschleunigungskräfte erfahren. Nach ungenauen Angaben der Keshe Foundation soll der gemeinte Reaktor mit "radioaktivem Material" arbeiten, das durch "Magnetfelder" kontrolliert sei. Dabei kämen insbesondere "[[Skalarwellen|skalare]] Magnetwirbel" zum Einsatz, um eine [[Kalte Fusion]] zu erzielen. Nach Angaben von Keshe habe er bis 2005 seinen "static plasma reactor" weiterentwickelt, sodass dieser für praktische Anwendungen geeignet sei.
 
Zu seinen Erfindungen gehört ein "System zur Erzeugung von Schwerkraft und Energie" mit Hilfe eines wasserstoffbetriebenen Reaktors, der mit einer "statischen nuklearen Plasma"-Technik funktioniere. Erzeugt werden sollen "Kraftfelder" und "Zugstrahlen", die die Insassen von Fahrzeugen "trägheitslos" machen sollen, sodass diese keine Beschleunigungskräfte erfahren. Nach ungenauen Angaben der Keshe Foundation soll der gemeinte Reaktor mit "radioaktivem Material" arbeiten, das durch "Magnetfelder" kontrolliert sei. Dabei kämen insbesondere "[[Skalarwellen|skalare]] Magnetwirbel" zum Einsatz, um eine [[Kalte Fusion]] zu erzielen. Nach Angaben von Keshe habe er bis 2005 seinen "static plasma reactor" weiterentwickelt, sodass dieser für praktische Anwendungen geeignet sei.
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