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Das Biopointing wird aktuell nur in Deutschland beworben. Befürwortend treten dazu der deutsche habilitierte Soziologe und Linguist [[Hartmut Schröder]] sowie [[Harald Walach]] in der Öffentlichkeit auf. Zu Schröder ist nichts über eine medizinische oder therapeutische Qualifikation bekannt.<ref>[http://www.kuwi.europa-uni.de/de/lehrstuhl/sw/sw2/lehrstuhlinhaber/kurzbiographie/index.html Europa-Universität Viadrina: Kurzbiographie]</ref> Walach gibt an, während der Zeit seines Wirkens am [[Institut für transkulturelle Gesundheitswissenschaften der Europa-Universität Viadrina|Institut für Transkulturelle Gesundheitswissenschaften]] (IntraG) an der [[Europa-Universität Viadrina]] in Frankfurt/Oder eine Studie zur Behandlung von Tennisellenbogen- schmerzen und/oder Fersenspornschmerzen durch Licht durchgeführt zu haben, was auf das hier gemeinte Biopointing hindeutet.
 
Das Biopointing wird aktuell nur in Deutschland beworben. Befürwortend treten dazu der deutsche habilitierte Soziologe und Linguist [[Hartmut Schröder]] sowie [[Harald Walach]] in der Öffentlichkeit auf. Zu Schröder ist nichts über eine medizinische oder therapeutische Qualifikation bekannt.<ref>[http://www.kuwi.europa-uni.de/de/lehrstuhl/sw/sw2/lehrstuhlinhaber/kurzbiographie/index.html Europa-Universität Viadrina: Kurzbiographie]</ref> Walach gibt an, während der Zeit seines Wirkens am [[Institut für transkulturelle Gesundheitswissenschaften der Europa-Universität Viadrina|Institut für Transkulturelle Gesundheitswissenschaften]] (IntraG) an der [[Europa-Universität Viadrina]] in Frankfurt/Oder eine Studie zur Behandlung von Tennisellenbogen- schmerzen und/oder Fersenspornschmerzen durch Licht durchgeführt zu haben, was auf das hier gemeinte Biopointing hindeutet.
 
Schröder und Walach sind über ihre Tätigkeit am umstrittenen IntraG-Institut bekannt geworden: Schröder war maßgeblich an der Einrichtung des Masterstudiengangs für Komplementärmedizin am IntraG beteiligt und ist aktuell Vorstandsmitglied des IntraG. Er ist gleichzeitig Leiter des Instituts "Therapeutische Kommunikation und integrierte Therapie" an der privaten Steinbeis-Hochschule in Berlin. Walach ist Leiter des IntraG der Europa-Universität Viadrina , eine Stiftungsprofessur an diesem Institut verlor Walach im April 2016.<br>In Angaben zum Biopointing wird auch eine wissenschaftlicher Begleitung durch das Steinbeis-Transfer-Instituts für Therapeutische Kommunikation und integrierte Gesundheitsförderung an der privaten [https://www.psiram.com/ge/index.php/Hochschulen_mit_pseudowissenschaftlichen_Lehr-_und_Forschungsinhalten#Steinbeis-Hochschule_Berlin Steinbeis-Hochschule] Berlin angegeben. Als weiterer Befürworter wird der Neurologe Hinrich Hörnlein-Rummel (Stiftung Paracelsus Clinica al Ronc, Castaneda, Schweiz) genannt.
 
Schröder und Walach sind über ihre Tätigkeit am umstrittenen IntraG-Institut bekannt geworden: Schröder war maßgeblich an der Einrichtung des Masterstudiengangs für Komplementärmedizin am IntraG beteiligt und ist aktuell Vorstandsmitglied des IntraG. Er ist gleichzeitig Leiter des Instituts "Therapeutische Kommunikation und integrierte Therapie" an der privaten Steinbeis-Hochschule in Berlin. Walach ist Leiter des IntraG der Europa-Universität Viadrina , eine Stiftungsprofessur an diesem Institut verlor Walach im April 2016.<br>In Angaben zum Biopointing wird auch eine wissenschaftlicher Begleitung durch das Steinbeis-Transfer-Instituts für Therapeutische Kommunikation und integrierte Gesundheitsförderung an der privaten [https://www.psiram.com/ge/index.php/Hochschulen_mit_pseudowissenschaftlichen_Lehr-_und_Forschungsinhalten#Steinbeis-Hochschule_Berlin Steinbeis-Hochschule] Berlin angegeben. Als weiterer Befürworter wird der Neurologe Hinrich Hörnlein-Rummel (Stiftung Paracelsus Clinica al Ronc, Castaneda, Schweiz) genannt.
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In der wissenschaftlichen Medizin findet das Biopointing keine Anwendung, Kosten werden von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen.
    
Entgegen der üblichen Praxis ist die Wortmarke Biopointing nicht markenrechtlich registriert (Stand: Januar 2017).
 
Entgegen der üblichen Praxis ist die Wortmarke Biopointing nicht markenrechtlich registriert (Stand: Januar 2017).
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