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Gegen Götz steht ein Verfahren wegen Volksverhetzung im Januar 2009 an. Für antisemitische Flugblattaktionen in Berlin Ende Januar 2006 ist Iwan Götz auch verantwortlich <ref> http://freeweb.dnet.it/antifhain/chronik.htm</ref>. Allein in Charlottenburg-Wilmersdorf habe es 20 Strafanzeigen wegen dieser Pamphlete gegeben. Laut Berliner Polizei sei Iwan Götz jedoch ''nicht schuldfähig'', was mit einer pschiatrische Erkrankung erklärbar wäre.
 
Gegen Götz steht ein Verfahren wegen Volksverhetzung im Januar 2009 an. Für antisemitische Flugblattaktionen in Berlin Ende Januar 2006 ist Iwan Götz auch verantwortlich <ref> http://freeweb.dnet.it/antifhain/chronik.htm</ref>. Allein in Charlottenburg-Wilmersdorf habe es 20 Strafanzeigen wegen dieser Pamphlete gegeben. Laut Berliner Polizei sei Iwan Götz jedoch ''nicht schuldfähig'', was mit einer pschiatrische Erkrankung erklärbar wäre.
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Götz gibt auch an Teilnehmer einer Holocaust-Konferenz in Teheran gewesen zu sein.
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Götz gibt auch an im Dezember 2006 Teilnehmer einer Holocaust-Konferenz in Tehran in Teheran gewesen zu sein.
    
Anfang 2007 hielt Götz zusammen mit einem Michael Wegner in einer Kneipe in Stralsund einen Vortrag über den ''Kampf der BRD gegen die deutsche Bevölkerung'' vor eingeladenen zahlenden Gästen aus dem Mittelstand, dem städtischen Ordnungsamtsleiter Dirk Bierwerth und sogar Polizeibeamten. Veranstalter des Treffens war die "ICG Industry Consulting Group" - angeblich "ein internationaler nichtkommerzieller Interessenverband", der seine Aufgabe in der "Aufklärung - abseits von kontrollierten und manipulierten Medienberichterstattungen und unbeeinflußt von gewollter und geplanter Massenverdummung und geistiger Verelendung" sieht. Als Referenten traten die vermutlich einzigen beiden Mitglieder der ICG auf, namlich Wegner aus Stralsund und Iwan Wanja Götz. Auf der Internetseite der ICG läßt Götz verlautbaren, dass "die Juden dem Deutschen Volk mit der Propagandalüge von der 'Massenvernichtung der Juden' hunderte Milliarden DM und €" "aussaugen" würden. Vor laufender Kamera des NDR leugnete Götz in dem Kneipenvortrag den Massenmord an den europäischen Juden: ''...Diese Reichskristallnacht, das haben alles Juden organisiert...Na ja, den Holocaust gab's ja nicht! Das ist ja irgendwas, sozusagen, dass sie ausgedacht haben...''' (laut NDR-Mitschnitt). Für die anwesenden Amtspersonen war dies kein Anlass einzuschreiten. Dem passiven Anklamer Leiter des Ordnungsamts Bierwerth ''..die Theorie ist sehr interessant. Mehr sag ich dazu nicht … Ich hör mir das mal an, und hab auch einiges gelesen, darüber, vorab, und war sehr interessiert, das mal mitzuerleben..."'' <ref>http://www.dradio.de/dlf/sendungen/hintergrundpolitik/725327/</ref> kostete dies schliesslich das Amt da er nicht gegen die Leugnung des Holocaust eingeschritten war <ref>Nordkurier vom 19.01.2007
 
Anfang 2007 hielt Götz zusammen mit einem Michael Wegner in einer Kneipe in Stralsund einen Vortrag über den ''Kampf der BRD gegen die deutsche Bevölkerung'' vor eingeladenen zahlenden Gästen aus dem Mittelstand, dem städtischen Ordnungsamtsleiter Dirk Bierwerth und sogar Polizeibeamten. Veranstalter des Treffens war die "ICG Industry Consulting Group" - angeblich "ein internationaler nichtkommerzieller Interessenverband", der seine Aufgabe in der "Aufklärung - abseits von kontrollierten und manipulierten Medienberichterstattungen und unbeeinflußt von gewollter und geplanter Massenverdummung und geistiger Verelendung" sieht. Als Referenten traten die vermutlich einzigen beiden Mitglieder der ICG auf, namlich Wegner aus Stralsund und Iwan Wanja Götz. Auf der Internetseite der ICG läßt Götz verlautbaren, dass "die Juden dem Deutschen Volk mit der Propagandalüge von der 'Massenvernichtung der Juden' hunderte Milliarden DM und €" "aussaugen" würden. Vor laufender Kamera des NDR leugnete Götz in dem Kneipenvortrag den Massenmord an den europäischen Juden: ''...Diese Reichskristallnacht, das haben alles Juden organisiert...Na ja, den Holocaust gab's ja nicht! Das ist ja irgendwas, sozusagen, dass sie ausgedacht haben...''' (laut NDR-Mitschnitt). Für die anwesenden Amtspersonen war dies kein Anlass einzuschreiten. Dem passiven Anklamer Leiter des Ordnungsamts Bierwerth ''..die Theorie ist sehr interessant. Mehr sag ich dazu nicht … Ich hör mir das mal an, und hab auch einiges gelesen, darüber, vorab, und war sehr interessiert, das mal mitzuerleben..."'' <ref>http://www.dradio.de/dlf/sendungen/hintergrundpolitik/725327/</ref> kostete dies schliesslich das Amt da er nicht gegen die Leugnung des Holocaust eingeschritten war <ref>Nordkurier vom 19.01.2007
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