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[[image:Götz8.jpg|Inauguraladresse XI|thumb]]'''Iwan (Wanja) Götz''' (auch: Esra Iwan Götz, geboren am 28.9.1947) ist ein aus Nowosibirsk stammende Berliner Tausendsassa aus dem Dunstkreis der [[Germanische Neue Medizin|Germanischen Neuen Medizin]] nach [[Ryke Geerd Hamer]], [[Kommissarische Reichsregierung|kommissarischer Reichsregierungen]], des [[Geistheilen|Geistheilwesens]] sowie eines Holocaustleugnenden Revisionismus. Götz bezeichnete sich auch als ''Minister für Auswärtige Angelegenheiten'' des "Freistaats Sachsen" <ref>http://www.krr-faq.net/archiv05.php</ref> einer ''Regierung'' eines Olaf Thomas Opelt. Davon abweichend bezeichnete er sich auch als ''Sonderbotschafter des Reichslandes Freistaat Preußen''.
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[[image:Götz8.jpg|Inauguraladresse XI|thumb]]'''Iwan (Wanja) Götz''' (auch: Esra Iwan Götz, geboren am 28.9.1947) ist ein aus Nowosibirsk stammender Wahlberliner aus dem Dunstkreis der [[Germanische Neue Medizin|Germanischen Neuen Medizin]] nach [[Ryke Geerd Hamer]], [[Kommissarische Reichsregierung|kommissarischer Reichsregierungen]], des [[Geistheilen|Geistheilwesens]] sowie eines Holocaustleugnenden Revisionismus. Götz bezeichnete sich auch als ''Minister für Auswärtige Angelegenheiten'' des "Freistaats Sachsen" <ref>http://www.krr-faq.net/archiv05.php</ref> einer ''Regierung'' eines Olaf Thomas Opelt. Davon abweichend bezeichnete er sich auch als ''Sonderbotschafter des Reichslandes Freistaat Preußen''.
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Nach Angaben von Götz sei er 1947 geboren, seine Mutter sei 1946 aus Berlin nach Sibirien deportiert worden und er habe seine ersten 22 Jahre in Nowosibirsk verbracht. Anfang Mai 1969 sei er schliesslich in die DDR übergesiedeltt.
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Nach Angaben von Götz sei er 1947 geboren, seine Mutter sei 1946 aus Berlin nach Sibirien deportiert worden und er habe seine ersten 22 Jahre in Nowosibirsk verbracht. Anfang Mai 1969 sei er schliesslich in die DDR übergesiedelt.
    
Antisemit Götz bezeichnet sich selbst einerseits als Jude und Oberrabiner, verneint dies dann jedoch wieder in einem eigenen Internetpamphlet namens ''Inauuguraladresse XI'' (S. 27). Wohlwollend widmet sich auch der erzkonservative Sedisvakantist [[Rolf Hermann Lingen]] dem Treiben von Götz [http://www.kirchenlehre.com/goetz.htm].
 
Antisemit Götz bezeichnet sich selbst einerseits als Jude und Oberrabiner, verneint dies dann jedoch wieder in einem eigenen Internetpamphlet namens ''Inauuguraladresse XI'' (S. 27). Wohlwollend widmet sich auch der erzkonservative Sedisvakantist [[Rolf Hermann Lingen]] dem Treiben von Götz [http://www.kirchenlehre.com/goetz.htm].
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