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Procain war lange Zeit bevorzugtes Mittel für die Infiltrations- und Leitungsanästhesie, wird jedoch in der Anästhesiologie nicht mehr verwendet, weil es durch neuere Wirkstoffe wie Lidocain ersetzt wurde, die schneller und länger wirken und ein geringeres Allergierisiko haben.<ref>Scholz, Schwabe: Taschenbuch der Arzneibehandlung. Springer, Berlin 2005; 13. Aufl. S. 794</ref>
 
Procain war lange Zeit bevorzugtes Mittel für die Infiltrations- und Leitungsanästhesie, wird jedoch in der Anästhesiologie nicht mehr verwendet, weil es durch neuere Wirkstoffe wie Lidocain ersetzt wurde, die schneller und länger wirken und ein geringeres Allergierisiko haben.<ref>Scholz, Schwabe: Taschenbuch der Arzneibehandlung. Springer, Berlin 2005; 13. Aufl. S. 794</ref>
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[[Heilpraktiker]]n ist in Deutschland seit 2006 verboten, invasive Praktiken der Neuraltherapie anzuwenden. Heilpraktiker dürfen seither lediglich "quaddeln", also das Betäubungsmittel unter die Haut spritzen.
    
==Behaupteter Wirkmechanismus==
 
==Behaupteter Wirkmechanismus==
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*[[Intraossäre Neuraltherapie nach Rau]] (''Stabident'') in der [[alternativmedizinische Zahnheilkunde|alternativmedizinischen Zahnheilkunde]]
 
*[[Intraossäre Neuraltherapie nach Rau]] (''Stabident'') in der [[alternativmedizinische Zahnheilkunde|alternativmedizinischen Zahnheilkunde]]
 
*[[Indirekte Grenzstranginjektion nach Mink]]
 
*[[Indirekte Grenzstranginjektion nach Mink]]
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*[[Biopunktur]]
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*[[Mesotherapie]]
    
==Literatur==
 
==Literatur==
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