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Als '''Repertorisierung''' (auch '''Repertorisation''') wird in der [[Homöopathie]] der Vorgang beschrieben, der zur Wahl des als geeignet empfunden homöopathischen Mittels und seiner [[Potenzierung]]sstufe laut geltender Lehre und eigener Repertorisierungsqualität führt.
Als '''Repertorisierung''' (auch '''Repertorisation''') wird in der [[Homöopathie]] der Vorgang beschrieben, der zur Wahl des als geeignet empfunden homöopathischen Mittels und seiner [[Potenzierung]]sstufe laut geltender Lehre und eigener Repertorisierungsqualität führt.
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Prinzipiell wird dazu auf Nachschlagewerke (Materia Medica), Online-Angebote oder auf Computerprogramme zurückgegriffen. Quellen sind dabei Angaben zum Beispiel nach den Autoren Hahnemann, Boenninghausen oder Kent.
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Prinzipiell wird dazu auf Nachschlagewerke ([[Materia Medica]]), Online-Angebote oder auf Computerprogramme zurückgegriffen. Quellen sind dabei Angaben zum Beispiel nach den Autoren Hahnemann, Boenninghausen oder Kent.
In der Homöopathie wird von einer gewünscht ausführlichen ''Erstanamnese'' und weiteren ''Anamnesen'' unterschieden.
In der Homöopathie wird von einer gewünscht ausführlichen ''Erstanamnese'' und weiteren ''Anamnesen'' unterschieden.