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Im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts - begründet durch Hans Driesch (1867-1941) und basierend auf den Lehren von Gustav von Bunge (1889) - trat der so genannte Neovitalismus in Erscheinung. Als Grundlage der Autonomie der Lebensvorgänge wurde die Entelechie, eine Art zielbewusster Fähigkeit jedes lebendigen Wesens, angesehen. Das Leben war demnach eine Erscheinung seelischer Art. Auf die medizinische Therapie hatten diese neovitalistischen Vorstellungen aber keinen Einfluss.<ref name="Haas1"/>
 
Im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts - begründet durch Hans Driesch (1867-1941) und basierend auf den Lehren von Gustav von Bunge (1889) - trat der so genannte Neovitalismus in Erscheinung. Als Grundlage der Autonomie der Lebensvorgänge wurde die Entelechie, eine Art zielbewusster Fähigkeit jedes lebendigen Wesens, angesehen. Das Leben war demnach eine Erscheinung seelischer Art. Auf die medizinische Therapie hatten diese neovitalistischen Vorstellungen aber keinen Einfluss.<ref name="Haas1"/>
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Ähnliche vitalistische Vorstellungen und Konzepte von der Lebensenergie lassen sich auch in anderen Glaubenssystemen finden, wie zum Beispiel im Hinduismus mit [[Prana]] und innerhalb der [[TCM|traditionellen chinesischen Medizin]] mit [[Chi]].
    
==Lebenskraft in der Homöopathie==
 
==Lebenskraft in der Homöopathie==
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