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Dort eröffnete er Anfang 2014 das Spaceship-Institut, das auch zur Ausbildung sogenannter Knowledge-Seeker dienen soll. Er bietet ein zwei- bis dreijähriges Studium seiner Technologie an, für das 20.000 € pro Jahr an Studiengebühren verlangt werden.<ref>http://pesn.com//2013/11/26/9602397_Mehran-Keshe_Announces_SpaceshipInstitute/</ref>
 
Dort eröffnete er Anfang 2014 das Spaceship-Institut, das auch zur Ausbildung sogenannter Knowledge-Seeker dienen soll. Er bietet ein zwei- bis dreijähriges Studium seiner Technologie an, für das 20.000 € pro Jahr an Studiengebühren verlangt werden.<ref>http://pesn.com//2013/11/26/9602397_Mehran-Keshe_Announces_SpaceshipInstitute/</ref>
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Die ehemalige, aus Spanien stammende Knowledge-Seekerin Jorge Martínez Cano begründet ihren Ausstieg aus dem Studium nach nur einem Semester auf der Facebook-Seite des Institutes. <ref>https://www.facebook.com/groups/122488954617722/permalink/149275355272415//</ref> Sie äußert ihre Enttäuschung darüber, dass es nur eine dreiwöchige Unterrichtsphase gab, danach aber keine weitere Betreuung bzw. organisierte Lehrveranstaltungen. Auch wurden außer den von Keshe veröffentlichten Büchern keine weiteren Lehrmaterialien zur Verfügung gestellt. Die Studenten mussten 12 und mehr Stunden am Tag, auch am Wochenende, für die Stiftung arbeiten. Alle Kosten, auch die der Unterbringung und Versorgung, mussten von den Teilnehmern aus eigener Kasse bezahlt werden. Das Versprechen, die Studenten auch finanziell zu unterstützen, wurde nicht eingelöst. Auch die ablehnende und unpersönliche Art von Keshe wird kritisiert.
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Der ehemalige, aus Spanien stammende Knowledge-Seeker Jorge Martínez Cano begründet seinen Ausstieg aus dem Studium nach nur einem Semester auf der Facebook-Seite des Institutes.<ref>https://www.facebook.com/groups/122488954617722/permalink/149275355272415//</ref> Er äußert seine Enttäuschung darüber, dass es nur eine dreiwöchige Unterrichtsphase gab, danach aber keine weitere Betreuung bzw. organisierte Lehrveranstaltungen. Auch wurden außer den von Keshe veröffentlichten Büchern keine weiteren Lehrmaterialien zur Verfügung gestellt. Die Studenten mussten 12 und mehr Stunden am Tag, auch am Wochenende, für die Stiftung arbeiten. Alle Kosten, auch die der Unterbringung und Versorgung, mussten von den Teilnehmern aus eigener Kasse bezahlt werden. Das Versprechen, die Studenten finanziell zu unterstützen, wurde nicht eingelöst. Auch die ablehnende und unpersönliche Art von Keshe wird kritisiert.
 
[[image:Spaceship_Institute.jpg|Keshe-Reaktoren, gebaut von Knowledge-Seekern im Spaceship-Institute|360px|thumb]]
 
[[image:Spaceship_Institute.jpg|Keshe-Reaktoren, gebaut von Knowledge-Seekern im Spaceship-Institute|360px|thumb]]
  
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