| In der Eigendarstellung bezieht man die unterstützten Therapieverfahren auf die [[Alternativmedizin|Komplementärmedizin]]: ..''Oncotherm entwickelt, produziert und vertreibt onkologische Therapiesysteme zur komplementärmedizinischen Krebsbehandlung..''<ref>http://mobil.openpr.de/pressemitteilung/563304/Komplementaermedizin-Unternehmen-Oncotherm-erreicht-2010-bisher-bestes-Geschaeftsjahr.html</ref><ref>http://www.oncotherm.de/web/phy/Br.%20Oncothermie_D_R.pdf</ref><ref>http://www.openpr.de/news/667022/Troisdorfer-Oncotherm-Group-leitet-internationale-Konferenz-zur-Hyperthermie-in-Budapest.html</ref><ref>http://psiram.com/ge/images/3/3a/Oncotherm_Philospie.pdf</ref> | | In der Eigendarstellung bezieht man die unterstützten Therapieverfahren auf die [[Alternativmedizin|Komplementärmedizin]]: ..''Oncotherm entwickelt, produziert und vertreibt onkologische Therapiesysteme zur komplementärmedizinischen Krebsbehandlung..''<ref>http://mobil.openpr.de/pressemitteilung/563304/Komplementaermedizin-Unternehmen-Oncotherm-erreicht-2010-bisher-bestes-Geschaeftsjahr.html</ref><ref>http://www.oncotherm.de/web/phy/Br.%20Oncothermie_D_R.pdf</ref><ref>http://www.openpr.de/news/667022/Troisdorfer-Oncotherm-Group-leitet-internationale-Konferenz-zur-Hyperthermie-in-Budapest.html</ref><ref>http://psiram.com/ge/images/3/3a/Oncotherm_Philospie.pdf</ref> |
− | Die Oncotherm-Firmengruppe gibt eine eigene Zeitschrift "Oncothermia Journal"<ref>www.oncothermia-journal.com</ref> heraus, veranstaltet jedes Jahr in Köln "Oncotherm Symposien" und vergibt den "Oncotherm-Preis", den 2012 [[Friedrich Douwes]] erhielt, dessen St.-Georg-Klinik die Oncothermie anwendet. Oncotherm unterhält eindeutige Kontakte zu Vereinen von Krebskranken (Beispiel: Saarländische Krebsliga e.V.). Im genannten saarländischen Verein finden sich Firmenmitarbeiter von Oncotherm (z.B. Oncotherm Sales Representative Jürgen Langenkamp). Es ist daher nicht verwunderlich, dass der Verein seinen Mitgliedern und den Lesern im Internet die "Oncothermie" auf zahlreichen Internetseiten und insbesondere im Rahmen der Aktion "Ein Herz für krebskranke Kinder"<ref>http://www.kinder-krebs.com/impressum.html</ref><ref>Zitat: '',,Fiebertherapie als Ganzkörperhyperthermie erlaubt einen fieberähnlichen Zustand herzustellen. Dazu liegt der Patient in einer Kabine und wird über Infrarotstrahler auf eine Körperkerntemperatur von ca. 39°C erwärmt. Nach erreichen der Temperatur wird der Betroffene in Tücher gepackt. In dieser sogenannten Stauphase erfolgt noch eine geringe Nachfieberung. Hat der Patient die Temperatur von 38°C unterschritten, kann er aufstehen.<br>In der Oncothermie als Vertreter der lokalen Hyperthermie wird ein anderer Weg zur Überwärmung eingeschlagen. Die Idee ist zunächst, die Tumorzellen isoliert auf eine Temperatur über 43°C zu erwärmen, diese Temperatur ist zelltötend, und die gesunden Zellen von dieser Temperaturveränderung unberührt zu lassen. Dies gelingt durch Applikation einer (Radio)Frequenz von 13,56 mHz. Der Patient liegt bequem auf einer Matratze die zeitgleich als untere Elektrode dient. Auf den Brustkorb und/oder Bauch wird dann eine zweite Elektrode aufgelegt. Zwischen diesen beiden Elektroden fließt die Schwingung mit 13,56 mHz. Tumorzellen haben biologisch eine andere Zusammensetzung, eine andere elektrophysiologische Ladung, einen anderen Stoffwechsel als gesunde Körperzellen. Und sind daher für diese Frequenz anfälliger. Unter der Behandlung erden die Tumorzellen zu einem extremen Stoffwechsel angeregt und geraten dadurch in eine erhöhte Temperatur. Zudem wird über dieses Verfahren auch Energie in die Zellen eingebracht. Auch diese Energie erreicht die Tumorzellen. Im Ergebnis werden in den Krebszellen Temperaturen um 44°C erreicht, die gesunden Zellen sind nicht betroffen. Diese wiederum werden zu einer besseren Funktion angeregt. Die Kommunikation zwischen gesunden Zellen wird verbessert. Dunkelfeldmikroskopisch kann gezeigt werden, dass sich der Blutfluss verbessert, die Verklumpung der roten Blutkörperchen aufgehoben wird, die Abwehrzellen eine wesentlich verbesserte Beweglichkeit zeigen. Tarnmechanismen der Tumorzellen werden irritiert.<br>Es gibt Untersuchungen, die zeigen, dass Chemotherapie und Bestrahlung in Verbindung mit Oncothermie eine bessere Wirkung entfalten. Auf diese Weise kann die Dosis Gift reduziert werden, und damit auch Nebenwirkungspotential. Hier bedarf es allerdings noch weiterer Untersuchungen hinsichtlich der Dosisreduktion.<br>Entscheidend ist, dass Komplementärmedizin und Schulmedizin im Schulterschluss mehr bewegen können, zum Wohle der Patienten. Und das ohne nachhaltige Nebenwirkungen.<br>Dr. med. Ortwin Zais..'' Quelle: [http://www.kinder-krebs.com/presse.html]</ref> als Therapieoption empfiehlt und ihn somit für verdecktes [[Virales Marketing|virales Marketing]] einsetzt.<ref>http://www.saarl-krebsliga.de/behandlung/hyperthermie.html</ref> | + | Die Oncotherm-Firmengruppe gibt eine eigene Zeitschrift "Oncothermia Journal"<ref>www.oncothermia-journal.com</ref> heraus, veranstaltet jedes Jahr in Köln "Oncotherm Symposien" und vergibt den "Oncotherm-Preis", den 2012 [[Friedrich Douwes]] erhielt, dessen St.-Georg-Klinik die Oncothermie anwendet. Oncotherm unterhält eindeutige Kontakte zu Vereinen von Krebskranken (Beispiel: Saarländische Krebsliga e.V.). Im genannten saarländischen Verein finden sich Firmenmitarbeiter von Oncotherm (z.B. Oncotherm Sales Representative Jürgen Langenkamp). Es ist daher nicht verwunderlich, dass der Verein seinen Mitgliedern und den Lesern im Internet die "Oncothermie" auf zahlreichen Internetseiten und insbesondere im Rahmen der Aktion "Ein Herz für krebskranke Kinder"<ref>http://www.kinder-krebs.com/impressum.html</ref><ref>Zitat: '',,Fiebertherapie als Ganzkörperhyperthermie erlaubt einen fieberähnlichen Zustand herzustellen. Dazu liegt der Patient in einer Kabine und wird über Infrarotstrahler auf eine Körperkerntemperatur von ca. 39°C erwärmt. Nach erreichen der Temperatur wird der Betroffene in Tücher gepackt. In dieser sogenannten Stauphase erfolgt noch eine geringe Nachfieberung. Hat der Patient die Temperatur von 38°C unterschritten, kann er aufstehen.<br>In der Oncothermie als Vertreter der lokalen Hyperthermie wird ein anderer Weg zur Überwärmung eingeschlagen. Die Idee ist zunächst, die Tumorzellen isoliert auf eine Temperatur über 43°C zu erwärmen, diese Temperatur ist zelltötend, und die gesunden Zellen von dieser Temperaturveränderung unberührt zu lassen. Dies gelingt durch Applikation einer (Radio)Frequenz von 13,56 mHz. Der Patient liegt bequem auf einer Matratze die zeitgleich als untere Elektrode dient. Auf den Brustkorb und/oder Bauch wird dann eine zweite Elektrode aufgelegt. Zwischen diesen beiden Elektroden fließt die Schwingung mit 13,56 mHz. Tumorzellen haben biologisch eine andere Zusammensetzung, eine andere elektrophysiologische Ladung, einen anderen Stoffwechsel als gesunde Körperzellen. Und sind daher für diese Frequenz anfälliger. Unter der Behandlung erden die Tumorzellen zu einem extremen Stoffwechsel angeregt und geraten dadurch in eine erhöhte Temperatur. Zudem wird über dieses Verfahren auch Energie in die Zellen eingebracht. Auch diese Energie erreicht die Tumorzellen. Im Ergebnis werden in den Krebszellen Temperaturen um 44°C erreicht, die gesunden Zellen sind nicht betroffen. Diese wiederum werden zu einer besseren Funktion angeregt. Die Kommunikation zwischen gesunden Zellen wird verbessert. Dunkelfeldmikroskopisch kann gezeigt werden, dass sich der Blutfluss verbessert, die Verklumpung der roten Blutkörperchen aufgehoben wird, die Abwehrzellen eine wesentlich verbesserte Beweglichkeit zeigen. Tarnmechanismen der Tumorzellen werden irritiert.<br>Es gibt Untersuchungen, die zeigen, dass Chemotherapie und Bestrahlung in Verbindung mit Oncothermie eine bessere Wirkung entfalten. Auf diese Weise kann die Dosis Gift reduziert werden, und damit auch Nebenwirkungspotential. Hier bedarf es allerdings noch weiterer Untersuchungen hinsichtlich der Dosisreduktion.<br>Entscheidend ist, dass Komplementärmedizin und Schulmedizin im Schulterschluss mehr bewegen können, zum Wohle der Patienten. Und das ohne nachhaltige Nebenwirkungen.<br>Dr. med. Ortwin Zais..'' Quelle: [http://www.kinder-krebs.com/presse.html][http://psiram.com/ge/images/9/93/Kinder_Krebs_Presse.html.pdf]</ref> als Therapieoption empfiehlt und ihn somit für verdecktes [[Virales Marketing|virales Marketing]] einsetzt.<ref>http://www.saarl-krebsliga.de/behandlung/hyperthermie.html</ref> |