Vetom: Unterschied zwischen den Versionen

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Vetom enthält laut einer russischen Veröffentlichung eine gentechnisch modifizierte (GNM) Kultur eines [https://de.wikipedia.org/wiki/Bacillus_subtilis bacillus subtilis] Bakterienstamms (VKPM B-7092).
 
Vetom enthält laut einer russischen Veröffentlichung eine gentechnisch modifizierte (GNM) Kultur eines [https://de.wikipedia.org/wiki/Bacillus_subtilis bacillus subtilis] Bakterienstamms (VKPM B-7092).
  
B. subtilis wurde früher in der Humanmedizin zur Behandlung von chronischen Hautkrankheiten (Dermatosen) bzw. von Durchfall, Gärungs- und Fäulnisdyspepsien, Magen-Darm-Entzündung (Enteritis) und Enterocolitis angewandt. In der Roten Liste der in Deutschland verfügbaren Fertigarzneimittel von 2017 (Rote Liste, 2017) sind nur noch die homöopathischen Präparate Utilin und Utilin N ohne Indikation aufgeführt.
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B. subtilis wurde früher, etwa ab den vierziger Jahren, in der Humanmedizin zur Behandlung von chronischen Hautkrankheiten (Dermatosen) bzw. von Durchfall, Gärungs- und Fäulnisdyspepsien, Magen-Darm-Entzündung (Enteritis) und Enterocolitis angewandt. In der Roten Liste der in Deutschland verfügbaren Fertigarzneimittel von 2017 (Rote Liste, 2017) sind nur noch die homöopathischen Präparate Utilin und Utilin N ohne Indikation aufgeführt.
  
 
==Literatur==
 
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Version vom 1. Mai 2024, 19:03 Uhr


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Vetom ist der Name eines in Russland entwickelten Präparates aus dem Bereich der Probiotika. Von Vetom soll es verschiedene Varianten geben, die durch eine angefügte Nummer unterscheidbar sind. Zu den Inhaltsstoffen von Vetom liege einige wenige auswertbare Veröffentlichungen vor.

Inhaltsstoffe

Vetom enthält laut einer russischen Veröffentlichung eine gentechnisch modifizierte (GNM) Kultur eines bacillus subtilis Bakterienstamms (VKPM B-7092).

B. subtilis wurde früher, etwa ab den vierziger Jahren, in der Humanmedizin zur Behandlung von chronischen Hautkrankheiten (Dermatosen) bzw. von Durchfall, Gärungs- und Fäulnisdyspepsien, Magen-Darm-Entzündung (Enteritis) und Enterocolitis angewandt. In der Roten Liste der in Deutschland verfügbaren Fertigarzneimittel von 2017 (Rote Liste, 2017) sind nur noch die homöopathischen Präparate Utilin und Utilin N ohne Indikation aufgeführt.

Literatur

Weblinks

Quellennachweise