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Die Anzeige im ''Economist'' und die Behauptungen von Steorn fanden in mehreren Ländern einen Wiederhall in Zeitungsartikeln und bei Bloggern. Die Zeitschrift [[NEXUS Magazin|Nexus]] widmete Steorn einen Artikel. Artikel in wissenschaftlichen Fachzeitschriften liegen nicht vor (Stand Dezember 2009).
 
Die Anzeige im ''Economist'' und die Behauptungen von Steorn fanden in mehreren Ländern einen Wiederhall in Zeitungsartikeln und bei Bloggern. Die Zeitschrift [[NEXUS Magazin|Nexus]] widmete Steorn einen Artikel. Artikel in wissenschaftlichen Fachzeitschriften liegen nicht vor (Stand Dezember 2009).
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==Firma Steorn Ltd.==
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==Steorn Ltd.==
 
[[image:SeanMcCarthy.jpg|Sean McCarthy|thumb]]
 
[[image:SeanMcCarthy.jpg|Sean McCarthy|thumb]]
 
Steorn Ltd. ist eine 2000 gegründete Dubliner Kleinfirma, Firmenchef ist der Ire Sean McCarthy (manchmal auch "Shaun David McCarthy" genannt). Als Geschäftsfeld wird angegeben, dass man eine "leading Intellectual Property development company" sei. In der Vergangenheit widmete sich Steorn tatsächlich als "dot com-Firma" dem Internet-Business sowie Techniken, um Fälschungen und Betrug bei Plastikkarten und optischen Datenträgern zu verhindern. Im Oktober 2001 gab Steorn auf seiner Webseite an, eine "specialist service company providing programme management and technical assessment advice for European companies engaging in e-commerce projects" zu sein. Steorn schien an der Entwicklung von Mikrogeneratoren zu arbeiten, die kleine elektrische Energiemengen aus Bewegungsenergie gewinnen, etwa für batterielose Armbanduhren. Später wurde ein USB-Hallsensor zur Magnetfeldmessung sowie ein "Magnetic Torque Measurement System" (zur Messung einer "pure torque" von Permanentmagneten) entwickelt und vermarktet.
 
Steorn Ltd. ist eine 2000 gegründete Dubliner Kleinfirma, Firmenchef ist der Ire Sean McCarthy (manchmal auch "Shaun David McCarthy" genannt). Als Geschäftsfeld wird angegeben, dass man eine "leading Intellectual Property development company" sei. In der Vergangenheit widmete sich Steorn tatsächlich als "dot com-Firma" dem Internet-Business sowie Techniken, um Fälschungen und Betrug bei Plastikkarten und optischen Datenträgern zu verhindern. Im Oktober 2001 gab Steorn auf seiner Webseite an, eine "specialist service company providing programme management and technical assessment advice for European companies engaging in e-commerce projects" zu sein. Steorn schien an der Entwicklung von Mikrogeneratoren zu arbeiten, die kleine elektrische Energiemengen aus Bewegungsenergie gewinnen, etwa für batterielose Armbanduhren. Später wurde ein USB-Hallsensor zur Magnetfeldmessung sowie ein "Magnetic Torque Measurement System" (zur Messung einer "pure torque" von Permanentmagneten) entwickelt und vermarktet.
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