Peter Arthur Straubinger: Unterschied zwischen den Versionen

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Straubinger wurde insbesondere für sein Engagement zum Thema der so genannten [[Lichtnahrung]] bekannt. Er ist Regisseur und Drehbuchautor seines ersten Films [[Am Anfang war das Licht]] (2010). Produzent des Films war Helmut Grasser.
 
Straubinger wurde insbesondere für sein Engagement zum Thema der so genannten [[Lichtnahrung]] bekannt. Er ist Regisseur und Drehbuchautor seines ersten Films [[Am Anfang war das Licht]] (2010). Produzent des Films war Helmut Grasser.
  
2011 erhielt Straubing vom Verein "Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften" (GWUP) den Satirepreis "Das Goldene Brett", den der Verein ''"für den herausragendsten Unfug des Jahres"'' vergibt.
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2011 erhielt Straubing vom Verein "Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften" (GWUP) den Satirepreis [http://de.wikipedia.org/wiki/Goldenes_Brett "Das Goldene Brett"], den der Verein ''"für den herausragendsten Unfug des Jahres"'' vergibt.
  
 
==Weblinks==
 
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*http://www.scienceblogs.de/kritisch-gedacht/2010/10/am-anfang-war-das-licht-manipulation.php
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*http://www.scienceblogs.de/kritisch-gedacht/2010/09/am-anfang-war-das-licht.php
 
==Quellennachweise==
 
==Quellennachweise==
 
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Version vom 5. März 2013, 20:22 Uhr

Peter Arthur Straubinger (geb. 7. Juli 1970) ist ein österreichischer Filmemacher und Filmkritiker. Straubinger ist beim österreichischen Radiosender Ö3 als Filmkritiker tätig.

Straubinger wurde 1970 in Hallstatt geboren und besuchte später die Wiener Filmakademie. Seit 1993 arbeitet er bei dem öffentlich-rechtlichen Radiosender Ö3 als Filmkritiker.

Straubinger wurde insbesondere für sein Engagement zum Thema der so genannten Lichtnahrung bekannt. Er ist Regisseur und Drehbuchautor seines ersten Films Am Anfang war das Licht (2010). Produzent des Films war Helmut Grasser.

2011 erhielt Straubing vom Verein "Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften" (GWUP) den Satirepreis "Das Goldene Brett", den der Verein "für den herausragendsten Unfug des Jahres" vergibt.

Weblinks

Quellennachweise