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Der Patient wird durch ein Spulenpaar am Nacken oder mit einem "Handapplikator" kurzen Magnetfeldimpulsen ausgesetzt. Die Pulsrate bzw. Frequenz kann zwischen 0.1 Hz und 32 000 Hz variiert werden, die magnetische Feldstärke liege dabei im Bereich 0.5 mT bis 50 mT. Das System benutze auch [[Biofeedback]]. Damit ist gemeint, dass der Puls gemessen wird (laut Ondamed wird ein "vaskuläres Pulssignal" ausgewertet), woraus der Behandelnde entnehmen könne, mit welchen Frequenzen, welcher Intensität, wo und wie lange er den Patienten behandeln muss.
 
Der Patient wird durch ein Spulenpaar am Nacken oder mit einem "Handapplikator" kurzen Magnetfeldimpulsen ausgesetzt. Die Pulsrate bzw. Frequenz kann zwischen 0.1 Hz und 32 000 Hz variiert werden, die magnetische Feldstärke liege dabei im Bereich 0.5 mT bis 50 mT. Das System benutze auch [[Biofeedback]]. Damit ist gemeint, dass der Puls gemessen wird (laut Ondamed wird ein "vaskuläres Pulssignal" ausgewertet), woraus der Behandelnde entnehmen könne, mit welchen Frequenzen, welcher Intensität, wo und wie lange er den Patienten behandeln muss.
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Die für den jeweiligen Patienten richtigen Frequenzen spielen eine entscheidende Rolle: ''"Die individuellste und oftmals leistungsfähigste Anwendung beruht auf der Behandlung mit den spezifischen Frequenzlisten"'', weshalb dazu entsprechende Softwaremodule angeboten werden. Teilweise werden Frequenzen auf ein Tausendstel Hertz angegeben und es finden sich Aussagen der Art, dass die Frequenz "209,14 Hz der Organzuordnung Lunge/Dickdarm" entspreche. In Anlehnung an "Potenzakkorde" aus der [[Homöopathie]] wird fortgeschrittenen Therapeuten die Anwendung von "Frequenzakkorden" nahegelegt. Ein solcher Akkord könne zum Beispiel die Frequenzen 0.81 Hz; 3.26 Hz; 13.07 Hz; 52.28 Hz, 209.14 Hz, 836.56 Hz; 3346.2 Hz und 13385 Hz umfassen. Wobei der Begriff Akkord eigentlich falsch ist, denn die Signale mit den verschiedenen Frequenzen werden nicht gleichzeitig dargeboten, sondern am Ondamed-Gerät nacheinander eingestellt.
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Die für den jeweiligen Patienten richtigen Frequenzen spielen eine entscheidende Rolle: ''"Die individuellste und oftmals leistungsfähigste Anwendung beruht auf der Behandlung mit den spezifischen Frequenzlisten"'', weshalb dazu entsprechende Softwaremodule angeboten werden. Teilweise werden Frequenzen auf ein Tausendstel Hertz angegeben und es finden sich Aussagen der Art, dass die Frequenz "209,14 Hz der Organzuordnung Lunge/Dickdarm" entspreche. In Anlehnung an "Potenzakkorde" aus der [[Homöopathie]] wird fortgeschrittenen Therapeuten die Anwendung von "Frequenzakkorden" nahegelegt. Ein solcher Akkord könne zum Beispiel die Frequenzen 0.81 Hz; 3.26 Hz; 13.07 Hz; 52.28 Hz, 209.14 Hz, 836.56 Hz; 3346.2 Hz und 13 385 Hz umfassen. Wobei der Begriff Akkord eigentlich falsch ist, denn die Signale mit den verschiedenen Frequenzen werden nicht gleichzeitig dargeboten, sondern am Ondamed-Gerät nacheinander eingestellt.
    
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