Gesellschaft für biophysikalische Medizin: Unterschied zwischen den Versionen

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Laut Verein soll dadurch der Verbreitung einer so genannten [[Radiästhesie|"physikalischen Radiästhesie"]] als [[Wünschelrute]]methode zur "Erforschung" von biophysikalischen Felder und deren möglichen gesundheitlichen Auswirkungen nachgeholfen werden. Laut Vereinssatzung sei dabei
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:''..eine wissenschaftliche Bestätigung der Erfahrung, daß die pathogene Wirkung von biophysikalischen Feldern ein wesentlicher Faktor für die Entstehung und den Verlauf von chronischen Krankheiten ist''.
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Im Endeffekt will der Verein die Radiästhesie zur "Erforschung" der Wirkung elektromagnetischer Felder (HF-EMF) einsetzen, offenbar im Sinne des so genannten [[Elektrosmog]]-Diskussion. Allerdings schliesst der Verein überraschender Weise auch elektromagnetische Felder natürlichen Ursprungs (etwa [[Sferic]]s) in seine Überlegungen ein.
  
 
==Quellennachweise==
 
==Quellennachweise==

Version vom 29. Juni 2010, 13:39 Uhr

Die Gesellschaft für biophysikalische Medizin e.V. (GBM) ist ein Verein aus Aidlingen bei Stuttgart.[1][2] Die Anschrift ist mit der des Verein-Schriftführers Dieter Schneider identisch.

Die GBM wurde 1991 als gemeinnütziger Verein gegründet und soll 470 Mitglieder haben. Im Vorstand sind unter anderem ein Hermann Stephan und eine Gesine Korts.

Offenbar lautete eine vorherige Vereinsbezeichnung "Gesellschaft für physikalische und medizinisch angewandte Radiästhesie (GPMR) e.V".

Vereinszweck im Eigenverständnis

Laut Vereinssatzung will der Verein Personen und Institutionen vereinen, die

an der praktischen Ausübung, der Weiterentwicklung und Förderung der physikalischen Radiästhesie und ihrer medizinischen Anwendung interessiert sind.

Laut Verein soll dadurch der Verbreitung einer so genannten "physikalischen Radiästhesie" als Wünschelrutemethode zur "Erforschung" von biophysikalischen Felder und deren möglichen gesundheitlichen Auswirkungen nachgeholfen werden. Laut Vereinssatzung sei dabei

..eine wissenschaftliche Bestätigung der Erfahrung, daß die pathogene Wirkung von biophysikalischen Feldern ein wesentlicher Faktor für die Entstehung und den Verlauf von chronischen Krankheiten ist.

Im Endeffekt will der Verein die Radiästhesie zur "Erforschung" der Wirkung elektromagnetischer Felder (HF-EMF) einsetzen, offenbar im Sinne des so genannten Elektrosmog-Diskussion. Allerdings schliesst der Verein überraschender Weise auch elektromagnetische Felder natürlichen Ursprungs (etwa Sferics) in seine Überlegungen ein.

Quellennachweise

  1. Gesellschaft für biophysikalische Medizin e.V., Böblinger Strasse 1, DE-71134 Aidlingen
  2. Gesellschaft für biophysikalische Medizin e.V., Böblinger Str. 3, D-71134 Aidlingen