Fluch des Pharao

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Der Fluch des Pharao bezeichnet die Vorstellung, dass die altägyptischen Pharaonen ihre Gräber mit magischen Sprüchen gegen Eindringlinge geschützt hätten. Dieser Fluch wird vorwiegend mit Todesfällen in Verbindung gebracht, die sich in den folgenden Jahren nach der Öffnung des Grabes des Tutanchamun durch Howard Carter im Jahre 1922 ereigneten. Eine weitere Bezeichnung ist deshalb auch der „Fluch des Tutanchamun“. Anderen Gräbern in und außerhalb Ägyptens und sogar der Gletschermumie „Özi“ aus der späten Jungsteinzeit (Todeszeitpunkt ca. 3359 bis 3105 v.u.Z.) werden ebenfalls ähnliche Flüche zugeschrieben.

Quellenverzeichnis