Diskussion:Feldkraftmaschine

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27/04/2011 09:00 1 KOMMENTAR Heinz Wenz (IEM Nova) im CleanThinking.de-Gespräch

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Autor: Martin Jendrischik

Tags: EnergiewendeFeldkraftmaschineHeinz WenzIEM NovaPaermanentmagnetPLV-SuperMotor

Nach dem verheerenden Unglück im japanischen AKW Fukushima ist nicht nur in Deutschland eine völlig neue Debatte um die zukünftige Energiepolitik und die rasche Einleitung der so genannten Energiewende entbrannt. In unregelmäßiger Abfolge möchten wir von CleanThinking.de daher zukünftig einen Beitrag zur Diskussion rund um die Energiewende liefern und alternativ zu bekannten Technologien wie Solarenergie, Windenergie oder Bioenergie neue Konzepte, Ideen oder theoretische Modelle beleuchten und zur (kritischen!) Diskussion stellen. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass wir Konzepten kritisch gegenüber stehen, die bisher bislang nur in der Theorie existieren, aber: Viele spätere Lösungen haben einmal als neues Denkmodell angefangen, daher halten wir eine sachliche Diskussion für zulässig.

Den Auftakt bildet ein Gespräch (Advertorial) mit dem Erfinder Heinz Wenz vom 2010 gegründeten Einzelunternehmen IEM Nova aus Frankfurt/Main.

CleanThinking.de: Herr Wenz, Sie haben eine so genannte Feldkraftmaschine in theoretischen Modellen entwickelt und im Computer präzisiert und in praktischen Experimenten verifiziert. Können Sie uns die Funktionsweise in allgemeinverständlichen, kurzen Worten erläutern?

IEM NovaHeinz Wenz, IEM Nova: Allgemeinverständlich lässt sich folgendes sagen: Die Feldkraftmaschine basiert auf Permanentmagneten und dient als Energiekonverter, der die Wirkung eines Magnetkraftfeldes effizient in mechanische Energie umsetzt. Das Magnetfeld von mindestens zwei, antiparallel angeordneten Magneten wird durch einen neue entwickelten Feldmodulator so geschaltet, dass die dabei entstehende Feldkraft ihre Kraft z.B. auf ein Pleuel mit angeschlossenem Kurbeltrieb überträgt. Bedingt durch die Magnetfelder als neue Primärenergie benötigt die Feldkraftmaschine keinen Treibstoff und verursacht auch keine Emissionen. Der Antrieb ist praktisch permanent, ohne dabei den Energieerhaltungssatz zu verletzen.

Ein Beispiel: Würden die Brennelemente in einem Kernkraftwerk 100 Jahre Energie spenden, so wäre dies auch kein Verstoß gegen den Energieerhaltungssatz.

CleanThinking.de: Und wie lief die Entwicklung bis zum jetzigen Status der Prototypen-Entwicklung sowie der Patentanmeldung ab?

Funktionsweise FeldkraftmaschineHeinz Wenz, IEM Nova: Rund um die Entstehung der Feldkraftmaschine als Feldkraftgenerator gab es nicht nur fundamentale, theoretischen Überlegungen, sondern auch lange, praktische Versuchsreihen, die das Prinzip verifizierten. Ziel war es, die Wirkung abstoßender Felder außerhalb der Magnete zu neutralisieren, so dass sie als „Feldbatterien“ selbst mit ihrem Energiefeld nicht abgeschaltet werden müssen. Ergebnis dieser Versuchsreihen war der schon erwähnte Feldmodulator als negative potenzielle Energie. Der Feldmodulator ist eine sehr dünne Scheibe mit komplexer Struktur, der sich zwischen den abstoßenden Magneten befindet.

Der Feldmodulator moduliert die Permanentmagnete in ihrer äußeren Wirkungs-Stärke. Für diesen Vorgang ist kein allzu großer Energieaufwand nötig. Werden die positiven abstoßenden Felder der Permanentmagnete durch das negative anziehende Feld des Feldmodulators neutralisiert, so befindet sich das gesamte System im notwendigen Gleichgewicht als Grundzustand.

Diese Neutralisation wird aufgehoben, wenn der Feldmodulator kinematisch zu einer Position außerhalb der Feldbatterien bewegt oder in stationärer Position zwischen den Feldbatterien auf Transparenz geschaltet wird. Durch diese Schaltung wird die abstoßende Wirkung der Feldbatterien freigegeben und es entsteht der Felddruck, der über das Pleuel, verbunden mit der Kurbelwelle, die Rotationsenergie generiert.

“Das Ergebnis ist ein neues Paradigma für Primär-Energie” (Heinz Wenz, IEM Nova) CleanThinking.de: Man kann also mit der Feldkraftmaschine magnetische Feldenergie direkt für Bewegung nutzen?

FKM 1Heinz Wenz, IEM Nova: Richtig, die Feldkraftmaschine ist sowohl ein magnetischer Kondensator als auch ein magnetischer Transistor. Das Ergebnis ist ein neues Paradigma für Primär-Energie: Die Feldkraftmaschine als Feldkraft-Generator. Dabei handelt es sich um ein Analogon zur Wärmekraftmaschine: Eine Wärmekraftmaschine wandelt Wärmeenergie in mechanische Energie um. Die Feldkraftmaschine als Feldkraft-Generator dient als neuartige Primärenergie-„Quelle“ und wandelt Feldenergie in mechanische Energie um. In beiden Maschinen wird Druck auf den Kolben ausgeübt, um über den Weg bzw. die Volumenänderung Arbeit zu leisten.

Einhergehend mit der Erfindung der Feldkraftmaschine gibt es die Untererfindungen des Feldkraftgenerators, des Feldkraftmotors und der Magnetronik. Der Feldkraftgenerator ist in Hubkolben- oder in Drehfeld-Bauweise und auch als Solid-State Aggregat ohne bewegte Teile zur Direkterzeugung von elektrischem Strom durch das Induktionsgesetz auslegbar.

CleanThinking.de: Wie kamen Sie auf diese Idee?

Heinz Wenz, IEM Nova: Der Wunsch zur Nutzung einer sauberen, ungefährlichen und gebundenen Feldenergie, also keiner freien Energie, geht mehrere Jahrzehnte zurück und begann mit meinen Arbeiten über Raum-Zeit-Energie sowie die Vereinheitlichung von Gravitation und Quantenelektrodynamik. Die Kernfrage der Forschung war: Wie kann permanente statische Feldenergie, die von „Feldbatterien“ wie Permanentmagneten oder Supraleiter-Magneten stammt, in Bewegungsenergie – präziser in Rotation für Antriebe – umgewandelt werden? Noch ein Wort zur Methode: Meine Erfindungen befinden sich in Übereinstimmung mit der Innovationsmethodik, die großen wissenschaftlichen und technischen Neuerungen immer zugrunde liegt (siehe dazu die entsprechenden Teile des Buches von Winfried D’Avis: Führen mit Sinn und Verstand, S.149 ff, S. 230 f.

CleanThinking.de: Lassen Sie uns einen Schritt weitergehen: Welche Einsatzgebiete – ganz konkret – sehen Sie?

FKM 2Heinz Wenz, IEM Nova: Als Einsatzgebiete sind jegliche mobilen und stationären Bereiche denkbar, in denen Energie an sich oder in Form von Antriebsleistung benötigt wird, also Autos, Flugzeuge, Computer-Chips, dezentrale Mini-Kraftwerke für Häuser, Großkraftwerke, etc. Es gibt keine Einschränkung der Verwendung in Nano-, Mikro- und Makro-Technologie.

CleanThinking.de: Welche Art von Magnet eignet sich dafür?

Heinz Wenz, IEM Nova: Es gibt Spezialmagnete mit sehr hoher Energiedichte. Aber der Permanentmagnet musste in seiner Form und Größe optimiert werden, weil nicht die Magnetkraft alleine maßgebend ist, sondern die Energiedichte. In den Entwicklungen wurde diese Optimierung durchgeführt: Größtmögliche Feldstärke (Remanenz) auf kleinstmöglichem Raum.

CleanThinking.de: Welche Materialien werden für solche Permanentmagnete üblicherweise verwendet?

FKM 3Heinz Wenz, IEM Nova: Heutzutage werden Neodym-Eisen-Bor-Magnete – sie bestehen zu einem Teil aus „seltenen Erden“ – verwendet. Diese Seltenen Erden sind vorwiegend in China zu finden und unterliegen staatlichen Handelsrestriktionen. Daher wird in der Wissenschaft die Entwicklung anderer, nutzbarer Stoffe massiv vorangetrieben. Das Material des Feldmodulators besteht aus einer von mir entwickelten Speziallegierung mit einer komplexen inneren Struktur.

CleanThinking.de: Wie groß bzw. schwer muss ein Magnet sein, der beispielsweise ein Auto von mehr als 1 Tonne Gewicht vorantreiben soll?

Heinz Wenz, IEM Nova: Ein Antriebs-Aggregat besteht aus vielen kleinen Magneten, deren Einzelgewicht beispielsweise 6.5 Gramm mit einer Anziehungskraft von 95 Newton beträgt.

Im Allgemeinen würde ein Antrieb in Größe und Gewicht etwa so wie ein normaler Verbrennungsmotor mit gleicher Leistung sein – das Energiepotential der FKM ist enorm: Eine 1 m³-FKM könnte bis ca. 10 hoch 6 Nm Drehmoment und 5*10 hoch 5 kW (variiert je nach Drehzahl) liefern, wenn man möchte. Einen Tank-/Ladevorgang gibt es dann nicht mehr, da die Energie bis zur Verschrottung „on-board“ bleiben kann und durchgängig funktionstüchtig bleibt. Das Ergebnis: Die Suche nach dem Superspeicher kann mit der Erfindung der Feldkraftmaschine und Nutzung der „Feldbatterien“ beendet werden.

CleanThinking.de: Eine kühne Behauptung. Was würde diese Technologie kosten?

Heinz Wenz, IEM Nova: Wenn man einen Motor für das Auto entwickeln möchte, ist das etwa so teuer wie bei einem Verbrennungsmotor. Analog gilt das für stationäre Kraftwerke. Zuvor müssen aber die Basisentwicklungen für diese FKM-Antriebs-Aggregate durchgeführt werden, um die Entwicklung der Maschinen für verschiedene Anwendungen und Leistung durch Parameter steuern und um die Betriebssicherheit im Dauerbetrieb gewährleisten zu können.

CleanThinking.de: Wie aufwändig wäre es, zunächst einen Prototypen der Feldkraftmaschine zu produzieren?

Heinz Wenz, IEM Nova: Die Basisentwicklungen betragen geschätzt ca. 600 Mio. Euro innerhalb von fünf Jahren. In den Basisentwicklungskosten sind alle in der Patentanmeldung und dem Businessplan genannten Optionen zur Umsetzung und Erprobung enthalten (beschränkt man sich zunächst einmal auf eine Option, so sind die Kosten natürlich entsprechend geringer). Wenn man bedenkt, wie viel Geld in die Auto-Motoren-Entwicklung seit Jahrzehnten geflossen ist, oder was ein Kraftwerk kostet, ist das in Relation zum Ergebnis einer neuartigen Primärenergie-„Quelle“ mehr als angemessen.

CleanThinking,de: Bisher gibt es die Idee nur auf dem Papier und im Computer. Was entgegnen Sie Menschen, die behaupten, dass Ihre Idee nicht praktikabel ist und sie als Spinnerei abtun?

Heinz Wenz, IEM Nova: Kritiker und Neider gibt es immer und bei jeglichen neuen Technologien. Generell lässt sich sagen: Die Kritiker kennen die Wirkungsweise nicht genügend, um so ein Urteil fällen zu können. Nicht einmal in der 300-seitigen Patentanmeldung ist mein komplettes Know-how enthalten. Außerdem wurden umfangreiche praktische Versuche durchgeführt, in der das Prinzip verifiziert wurde.

“Das ist doch ganz einfach: Es gibt kein Perpetuum Mobile!” (Heinz Wenz, IEM Nova) CleanThinking.de: Wenn die Energie praktisch permanent vorhanden ist und die Maschine keine Fremdenergie benötigt, warum handelt es sich hierbei nicht um ein Perpetuum Mobile?

Heinz Wenz, IEM Nova: Das ist doch ganz einfach: Es gibt kein Perpetuum Mobile. Die Feldkraftmaschine hat nichts mit Freier Energie und Magnetmotoren zu tun: Der Wirkungsgrad der Feldkraftmaschine mit gebundener Energie ist immer kleiner als 100 Prozent. Die Energie des Magneten ist nur praktisch permanent. Seine Energie fließt durch die Energieauskopplung der Feldkraftmaschine ab – muss abfließen, sonst wäre das ein Verstoß gegen den Energieerhaltungssatz. Von 100 Prozent Magnetfeld-Energie pro 4-Takt-Zyklus gehen ab: Feldmodulator-Energie, Steuerenergie, Reibung, etc. d. h. es bleiben nur ca. 90 Prozent übrig.

Die Kernfrage ist aber eine andere: Wie groß ist die Energiedichte des Speichers, also der Feldbatterie? Beim Permanentmagneten ist diese sehr groß, bei der Antriebsenergie z.B. des traditionellen Autos sehr klein, weswegen ein Auto mit Feldkraftmaschine nach der ersten Magnetisierung nicht mehr „aufgetankt“ werden muss. Das Auto kann bis zu seiner Verschrottung fahren. Dennoch liegt kein Verstoß gegen den Energieerhaltungssatz vor, d.h. die Feldkraftmaschine ist kein Perpetuum-Mobile.

Bei dieser Frage verweise ich auf das o.g. Beispiel mit den Brennelementen. Der Begriff “Permanentmagnet” ist kein Terminus von thermodynamischen Ignoranten, sondern wird in den renommiertesten Lehrbüchern der Physik verwendet. Gerthsen Physik/19. Auflage sagt auf S. 392 folgendes:

“Für Permanentmagnete…. braucht man ein magnetisch hartes Material mit steiler und breiter B(H)-Kurve, hoher Anfangspermeabilität, großer Remananz und großem Koerzitivfeld. Sie soll ja ihre Magnetisierung überhaupt nicht oder erst in einem sehr hohen Gegenfeld wieder verlieren.” Die Feldkraftmaschine steht also auf sicheren physikalischen Grundlagen.

CleanThinking.de: Sie haben ein Patent angemeldet und es ist veröffentlicht. In welchem Status befindet sich das Verfahren?

Heinz Wenz, IEM Nova: Das Patent wurde 2004 angemeldet, 2005 veröffentlicht und befindet sich im Prüfstadium beim europäischen Patentamt – die Prüfprozedur sollte aber nicht länger als 7 Jahre dauern. Die Patentanmeldung ist bei der Weltorganisation für geistiges Eigentum in Genf (WIPO) veröffentlicht: http://www.wipo.int/pctdb/en/wo.jsp?wo=2005020412

CleanThinking.de: Welche Reaktionen von Experten haben Sie bisher erhalten?

Heinz Wenz, IEM Nova: Es gab zahlreiche Gespräche mit dritten Physikern und Ingenieuren wie etwa dem Physiker Dr. Frank Lichtenberg von der ETH Zürich.

CleanThinking.de: Wie weit sind Gespräche mit Investoren – 600 Millionen Euro sind schließlich nicht so leicht zu finanzieren?

Heinz Wenz, IEM Nova: Verhandlungen mit Interessenten aus USA und Asien haben bereits begonnen, aber mit Blick auf das Weltmarktpotenzial der Feldkraftmaschine sind weitere, ernsthafte Interessenten willkommen. Mir liegen Absichtserklärungen chinesischer Ministerien und Konzerne vor, die Millionen Feldkraftmaschinen im Reich der Mitte einsetzen wollen (auch z.B. als Pumpen in Reisfeldern).

CleanThinking.de: Ist die Technologie der Feldkraftmaschine die einzige, saubere Technologie, an der Sie arbeiten?

Heinz Wenz, IEM Nova: Nein. Ich habe auch einen neuartigen Verbrennungsmotor entwickelt, der zu einer bis zu 50-prozentigen Reduktion von Treibstoff und Emission dienen kann: Der PLV-Supermotor. PLV steht dabei für Pleuel-Längen-Variator. Ich habe das Prinzip des Motors kürzlich im Württembergischen Automobilclub in Stuttgart vorgestellt – arrangiert durch die manager lounge, dem Businessclub des Manager Magazins. Die Patentanmeldung des PLV-Supermotors läuft.

Die Wirkungsweise beruht auf einem neuartigen Kurbeltrieb mit Steuerung des Bewegungsgesetzes des Kolbens, so dass der Hub und die Verdichtung gesteuert und die Drehmomententwicklung der PLV-Kurbeltrieb-Funktion der thermodynamischen Energieumsetzung angepasst wird – mit Nutzung weiterer thermodynamischer Effekte. Das Drehmoment und die Leistung steigt beim PLV-SuperMotor um mindestens 60 Prozent – bei gleicher Energiezufuhr wie beim Motor mit klassischem Kurbeltrieb. Auch diese Patentanmeldung ist bereits veröffentlicht.

“Die Suche nach einem Superspeicher kann als beendet betracht werden” (Heinz Wenz, IEM Nova) CleanThinking.de: Hand aufs Herz: Kann Ihre Erfindung helfen, glauben Sie an eine Realisierung Ihrer Erfindung?

Heinz Wenz, IEM Nova: Aber sicher! Es ist wie bei der Einführung der Elektrizität bzw. der Verbrennungsmotoren. Ein epochaler Paradigmenwechsel zur Nutzung einer sauberen und ungefährlichen Primär-Energie mit sehr hoher Energiedichte lässt sich doch nicht aufhalten. Die Suche nach einem Superspeicher kann als beendet betrachtet werden. Ich bin fest davon überzeugt, dass die Realisierung folgt, weil alles in Übereinstimmung mit den Gesetzen der Physik wie auch mit technischen Anforderungen ist. Wenn wir hohe Leistung, Ungefährlichkeit und ausreichende Energieversorgung in einem Zug wollen, sind meine Erfindungen die Antwort auf die Fragen der Zeit, sowohl für mobile wie auch für stationäre Systeme. Und genau das ist das Gebot der Stunde!

CleanThinking.de: Herr Wenz, wir danken Ihnen sehr für dieses Interview und freuen uns, wenn Sie sich an der Diskussion mit unseren Lesern über die Energiewende im Allgemeinen und Ihre Feldkraftmaschine im Besonderen beteiligen.

Weitere Informationen: Heinz Wenz, IEM Nova Handy: +49 (0)172 4 75 31 89 E-Mail: iem-nova@web.de