Manuel Cornelius Mittas

Aus Psiram
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Blog "thefalseflag" von Manuel C. Mittas mit befürwortendem Artikel über die Verschwörungstheorie so genannter Chemtrail und zu hypthetisch gebliebener Skalarwellen. Interviewt wird dazu Werner Altnickel
interviewter Zeuge "Chris Fatalist" von "Arbeitskreis NSU" 2019

Manuel Cornelius Mittas ist ein Blogger aus Wien, der auch als Journalist und Musiker tätig war. Im Eigenverständnis bezeichnet sich Mittas als der bekannteste Investigativ-Journalist in Österreich zu den Themen Kindesmissbrauch, rituelle Gewalt und Kindesentführungen.[1] Mittas behauptet seine Journalistentätigkeit "im Mainstream aus Gewissensgründen" aufgegeben zu haben. Zuvor habe er für Pro7, ORF, Sat 1 Österrreich, Servus TV, Arte und RTL 2 gearbeitet. Er betreibt den Blog "TheFalseFlag News" und ist Mitglied eines "Recherchenetzwerk Satanismus und rituelle Gewalt" und steht nach eigenen Angaben mit Guido Grandt, Peter Denk und Dirk Pohlmann in Kontakt. Auf den Webseiten des Recherchenetzwerks wird Werbung für Bücher von Guido Grandt, die Trutherportale ExpressZeitung (Zitat: Unterstützen Sie meine Arbeit mit einem Abo der Expresszeitung) und Watergate TV sowie für das Bedrucken von T-Shirts mit dem Aufdruck "Satanismus ist keine Religion" beim deutschen Versand Spreadshirt.

Videos von Manuel Cornelius Mittas erscheinen bei Youtube (YouTube LLC, seit 2006 Tochtergesellschaft von Google LLC, USA). Der Blog thefalseflag wird über wordpress in Kalifornien (USA) gehostet. Er trat bisher bei Kulturstudio von Michael Grave auf, der der deutschen Reichsbürgerbewegung nahesteht. Grawe nennt sich auch Michael a.d.H. Grawe (in der Sprachregelung der Reichsbürgerbewegung steht dies für "Michael aus dem Hause Grawe") und bezeichnet sich als unter "staatlicher Selbstverwaltung" stehend. Mittas wurde auch vom russischen Staatssender Sputniknews interviewt.

Nach eigenen Angaben habe er Trailer zu Werken von Daniele Ganser und Hermann Ploppa gestaltet und werde dies auch für ein Buch von David Ray Griffin machen.

Verbreitung von Verschwörungstheorien

Mittas ist Anhänger der Verschwörungstheorie so genannter Chemtrails und bewirbt dazu das Buch "Chemtrails existieren doch" von Frank Hills, welches im Anton A. Schmid - Pro Fide Catalolica Verlag erscheint. Er ist auch davon überzeugt, dass der Entführer von Natascha Kampusch, Wolfgang Přiklopil, nicht alleine gehandelt habe und Mitglied eines Netzwerks gewesen sei. Auch habe sich Přiklopil - entgegen den Ermittlungsergebnissen der Polizei - sich nicht selbst das Leben genommen. Darüber hinaus veröffentlichte Mittas nachweislich falsche Angaben zur Mutter von Natascha Kampusch die zu einer Abmahnung von einer Anwaltskanzlei führten. Auch verbreitet Mittas Verschwörungstheorien zum Unfalltod von Jörg Haider. Im Laufe seiner Beschäftigung mit dem Kriminalfall Marc Dutroux behauptet Mittas spekulativ einen Bezug zur italienischen Stay Behind Organisation Gladio sowie nach Deutschland. Mittas befasste sich auch mit dem Mordfall Walter Lübcke und berief sich bei dieser Gelegenheit auf ein Mitglied des "Arbeitskreis NSU" "Chris Fatalist vom Arbeitskreis NSU". Offenbar handelt es sich dabei um Christian Reißer aus Phnom Penh in Kambodscha. Für die deutschen Strafverfolgungsbehörden handelt es sich beim »Arbeitskreis NSU« um »Eingabeverfasser mit kruden Verschwörungstheorien«, deren »vorsätzliche Fälschung von Ermittlungsergebnissen« von den wahren Tätern der NSU-Morde ablenken« solle. Die Staatsanwaltschaft Zwickau führt ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts auf einen Verstoß gegen Paragraf 353d Nr. 3 StGB – »Verbotene Mitteilung über Gerichtsverfahren« – gegen Christian Reißer. Bei thefalseflag wird in diesem Zusammenhang

Mittas ist Verbreiter von Verschwörungstheorien über Freimaurer. So schreibt er selbst:

..Wer glaubt, dass alle Freimaurer von Haus aus böse Menschen sind, der irrt. Es gibt vor allem in den äußeren Zirkeln Logen, die wirklich glauben, dass sie eine bessere Welt erschaffen, doch in den inneren Zirkeln sieht es anders aus. Dort werden politische Agenden besprochen und nebenbei auch ebenso absurde wie auch geschmacklose Rituale zelebriert.
So opfern Freimaurer gerne ihre eigenen Kinder für derartige Rituale bzw. Zeremonien. In diesen Zeremonien werden die Opfer betäubt und von sämtlichen Logenmitgliedern missbraucht und sogar vergewaltigt. Dies ist kein Einzelfall: Ähnliches haben wir in unseren Recherchen auch von Europäischen Logen gehört. Man muss wissen, dass es schwarze, satanistische Logen gibt, und sogenannte weiße Logen, die allerdings eher in den äußeren Zirkeln verbreitet sind.
Ich habe selbst mit Opfern deratiger Rituale gesprochen, und sie haben mir berichtet, was in diesen Logen vor sich geht. Man wacht auf und findet sich auf einer Art Altar wieder, wo rundherum noch das Wachs der heruntergebrannten Kerzen zu sehen ist, der nackte Körper ist voller Spermareste. An die tatsächlichen Rituale können sich diese Opfer kaum erinnern, was wohl daran liegen könnte, dass sie entweder so stark betäubt oder soweit manipuliert werden, das sie vergessen was mit ihnen geschehen ist.
Meine Quelle ist als seriös einzuordnen, da sie mir penibel und genau wiedergeben konnte, was in diesen Logen passiert. Da sie im Alter von 9 bis 13 regelmäßig in einer Loge festgehalten wurde, und neben den sexuellen Orgien/Zeremonien auch private Lehrer hatte, und auch lernen musste, mit beiden Händen schreiben zu können. Astrologie und andere Wissenschaftliche Themen musste sie auch schon im frühen Alter lernen.
Man kann somit sagen das die Opfer einerseits misshandelt werden, aber auf der anderen Seite die beste Ausbildung erhalten.
Meine Quelle hat mir auch geschildert wie diese Rituale beginnen: Ein neues Logenmitglied muss warten welche Kugel aus einer Holzschatulle gezogen wird – schwarz, weiß oder ein Würfel. Schwarz bedeutet. dass das potenzielle Mitglied nicht aufgenommen wird. Bei einer weißen Kugel wird man aufgenommen, in Form einer okkulten Zeremonie wo man mitunter Luzifer anbetet. Die Opfer derartiger Rituale kämpfen ein Leben lang mit den Folgen ihrer Gefangenschaft.. [..].. Auch ich wurde vor Wochen von den Freimaurern angeworben. Nach einem Infogespräch wurde mir aber klar das es bei einem Eintritt kein Zurück mehr geben würde! Seither habe ich keinen Kontakt mehr zu diversen Logen, wenngleich ich bei dem Gespräch, von dem es eine Tonbandaufnahme gibt, einige spannende Fakten und Informationen erfahren habe..
Quelle:[2]

Siehe auch

Weblinks

Quellennachweise

  1. Interview mit Sputniknews, 24.11.2019
  2. Manuel Cornelius Mittas: GASTBEITRAG FÜR GUIDO GRANDT: „Freimaurerei & Geheimpolitik“, 6.2.2019, www.guidograndt.de/2017/03/26/gastbeitrag-freimaurerei-geheimpolitik/