Diskussion:Gerald Hüther

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Hüthers Forschungen, seine Tätigkeit an der Uni Göttingen, und die "Zentralstelle"

Hier die Forschungsberichte der Psychiatrischen Klinik Göttingen:

Dieser enthält noch die "alte" Institutsstruktur unter dem emeritierten Prof. Rüther und G.Hüther als Leiter der Forschungsgruppe Neurobiologie:

http://www.psychiatrie.med.uni-goettingen.de/materials/Forschungsbericht-Psychiatrie_2003-2005.pdf

Und hier das Institut unter Leitung von Prof. Falkai, Forschungsbericht 2006 bis 2008:

http://www.psychiatrie.med.uni-goettingen.de/materials/Forschungsbericht-Psychiatrie_2006-2008.pdf

Schon aus dem Deckblatt geht hervor, dass die gesamte Abteilung umstrukturiert wurde...Von Hüther keine Spur mehr... Wenn seine "Zentralstelle für neurobiologische Präventionsforschung" ernsthaft publizieren würde, müsste sie doch irgendwo in diesem Forschungsbericht auftauchen...???

Dies sind die letzten "ernst zu nehmenden" Veröffentlichungen von ihm in renommierten Fachzeitschriften der Grundlagenforschung aus dem Jahr 2005:

http://www.psychiatrie.med.uni-goettingen.de/huether-publications.html

Danach kommt eine große Lücke (???), und ab 2008 gehts mit eher irrelevanten Zeitschriften und Artikeln weiter. An dieser Stelle müssten doch die Veröffentlichungen der "Zentralstelle" (ab 2006) auch gelistet sein...!

Dafür gibts nun brandneu eine eigene Homepage ( März 2010 - und schon im Wiki zu finden...!!! http://de.wikipedia.org/wiki/Gerald_H%C3%BCther)

http://www.gerald-huether.de/wissenschaftlich/lebenslauf-von-prof-dr-gerald-huether/taetigkeitsbeschreibung-von-prof-dr-gerald-huether/index.php

mit einer mittels vieler den Autor übertrieben anpreisenden Attribute ausgeschmückten Vita:

Zitat: "...Eine weitere Fähigkeit, die den wachsenden Bekanntheitsgrad und die breite Anerkennung begründet, die Gerald Hüther in den letzten Jahren und insbesondere 2009 gefunden hat, besteht darin, die Leser seiner Bücher und Texte wie auch das Auditorium bei seinen Vorträgen, Rundfunk- und TV-Beiträgen, sehr einfühlsam dort abzuholen, wo sie sind, sich in deren jeweiligen Erkenntnisstand und deren Interessenslage einzufühlen und sie auf diese Weise einzuladen, zu ermutigen und zu inspirieren, sich auf einen eigenen Erkenntnisprozess einzulassen..." Zitat: "Und nach dem Aufbau einer Abteilung für neurobiologische Grundlagenforschung an der Psychiatrischen Klinik der Universität Göttingen, beschäftigte er sich mit Untersuchungen über die Wirkungsmechanismen psychopharmokologischer Behandlungen und den Einfluss von Psychopharmaka auf die Ausreifung monoaminerger Systeme während der Hirnentwicklung. Und schließlich, bis zur Übernahme der Leitung der Zentralstelle für neurobiologische Präventionsforschung bildeten Untersuchungen zum Einfluss von Angst und Stress auf die Ausreifung und die Strukturierung des Gehirns Schwerpunkte seiner wissenschaftlichen Arbeit. Publiziert sind die wichtigsten der bei diesen vielfältigen Untersuchungen erhobenen Befunde in über 150 meist englischsprachigen, peer-reviewed Fachzeitschriften. 'Keiner dieser wissenschaftlichen Einzelbefunde hätte es verdient oder wäre geeignet, einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht zu werden. Aber in ihrer Summe ermöglichen sie die Ableitung von durchaus allgemeingültigen Erkenntnissen über die Strukturierung und die funktionelle Organisation des Gehirns. Bestätigt werden diese Erkenntnisse durch all die vielfältigen Befunde über erfahrungsabhängige Neuroplastizität und den Einfluss der Nutzungsbedingungen auf die Strukturierung und die Funktion des menschlichen Gehirns, die vor allem seit der Einführung bildgebender Verfahren von Neurobiologen gemacht worden sind. Erst aus der Zusammenschau seiner eigenen Forschungsergebnisse und der von anderen Neurobiologen gewonnen Erkenntnisse war Gerald Hüther in der Lage, seine populärwissenschaftlichen Aktivitäten auf der Grundlage eines soliden Fundaments neurowissenschaftlicher Erkenntnisse in der hier geschilderten Weise zu entfalten..."

Zum Hauptanliegen seiner "Zentralstelle..." findet sich auf Hüthers neuer Homepage (März 2010) Folgendes:

Zitat: "... Diese Aktivitäten machen auch deutlich, worum es Gerald Hüther in erster Linie geht, und worum er sich als Leiter der Zentralstelle für neurobiologische Präventionsforschung der Universität Göttingen und Mannheim/Heidelberg in besonderer Weise bemüht: Um die Schaffung von Bedingungen, die Menschen und hier insbesondere Kinder und Jugendliche in die Lage versetzten, die in ihnen angelegten Potenziale zu entfalten. Er nennt das „Applied Neuroscience“ und ist aufgrund seiner eigenen Forschungstätigkeit und der in den letzten Jahren gewonnenen Erkenntnisse der Neurohbiologen davon überzeugt, dass die praktische Umsetzung dieser Erkenntnisse nur in einem dafür günstigen sozialen Umfeld gelingen kann..."

AnthillInside 21:43, 13.März 2010 (CET)

Verschiedenes

Tibor Beregszaszy

Netzwerk Urs Hauenstein (Sinn-Stiftung Schweiz)

http://www.zeit.de/2011/51/C-Beruf-Multiversity http://www.schwertfeger-mba-channel.com/wp-content/uploads/2011/11/Master-of-Disaster.pdf

Aus der Analyse von Axel Seegers (https://www.weltanschauungsfragen.de/informationen/informationen-a-z/informationen-s/sinnstiftung/lange-version/#_edn21):

36] Auch bei Urs Hauenstein fand sich ein weitverzweigtes Netzwerk, das europaumspannend mit unterschiedlichen Partnern auftrat: vgl. u.a.: www.ipf.net; www.3puls.ch; www.multiversity-campus.de; www.ipf-multiversity.com; oder weitere Adressen wie: www.campus-heidelberg.de; www.hll-dreieich.de etc. [37] Die „University" hat mittlerweile umfirmiert und heißt nun Martin Buber University. Direktor dieser University ist "Univ.-Prof. Prof. h.c. Dr. Dr. drs. drs. Werner Janssen M.A." (vgl. auch: www.claire-darcine.de/biografie_janssen.html (02.04.2013). Mittlerweile ist Urs Hauenstein aus dem Lehrkörper der University entfernt worden. Fraglich scheint noch zu sein, ob die „University“ heute über eine entsprechende Anerkennung verfügt, d.h. ob Absolventen dort staatlich anerkannte Abschlüsse erwerben können. Vgl. www.schwertfeger-mba-channel.com/2012/martin-buber-university-weiter-nicht-anerkannt (05.04.2013). Die University ihrerseits betont, „seit dem 27. September 2012 eine eigenständige lizenzierte Universität“ zu sein. Was das bedeutet, ist hier nicht weiter zu erforschen. Urs Hauenstein zeichnet aktuell (April 2013) verantwortlich für die „IPF Multiversity-International University of Competencies, a.i.s.b.l. I Associazione IPF Multiversity I IPF Initiative für Praxisforschung (e.V.)" mit Sitz in Solothurn, Schweiz, die als Franchising-Unternehmung auch Franchise-Partner in Europa sucht (http://www.multiversity.eu).

http://www.schwertfeger-mba-channel.com/2012/martin-buber-university-weiter-nicht-anerkannt/#.T-7sUZFGg-U

Professor Dr. Uwe Genz, Präsident des Dachverbands der Weiterbildungsorganisationen e.V. (DVWO), hat eine Vision. Trainer oder Coachs ohne Abitur sollten im Rahmen einer „Nach-Akademisierung“ einen „Master of Arts in Training“ erwerben können. Dazu hat sich der DVWO mit der Hochschule „IPF Multiversity“ zusammengeschlossen. Die habe ihm der renommierte Hirnforscher Professor Dr. Gerald Hüther von der Universität Göttingen empfohlen. Hüther macht sich schon sehr lange unter anderem auch auf einem YouTube-Video für die grundsätzlich sinnvolle Idee stark, in der Praxis erworbenes Wissen akademisch zu würdigen.

Hüther/ Hauenstein/ Com-Unic: http://www.com-unic.de/Unternehmen/10_Jahre_CU.htm Auf den Fotos sieht man u.a. auch Tibor.B. und Christian Rauschenfels