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Beachtung fanden die "Schindeles Mineralien" bei den Herausgebern der [[Esoterik]]zeitschrift [[Zeitenschrift]]<ref>David Seiler: "Schindeles Mineralien - heute schon einen Stein gegessen", Zeitenschrift, Heft 70 [http://www.zeitenschrift.com/magazin/70_Schindeles_Mineralien-Heute_schon_einen_Stein_gegessen.ihtml]</ref>, die die Schindeles Produkte über einen Webshop direkt anbieten. Im Zeitenschrift-Artikel werden wahre Wunder zum Produkt behauptet:
 
Beachtung fanden die "Schindeles Mineralien" bei den Herausgebern der [[Esoterik]]zeitschrift [[Zeitenschrift]]<ref>David Seiler: "Schindeles Mineralien - heute schon einen Stein gegessen", Zeitenschrift, Heft 70 [http://www.zeitenschrift.com/magazin/70_Schindeles_Mineralien-Heute_schon_einen_Stein_gegessen.ihtml]</ref>, die die Schindeles Produkte über einen Webshop direkt anbieten. Im Zeitenschrift-Artikel werden wahre Wunder zum Produkt behauptet:
:''..Doch Mineralien können nicht nur bei Krankheiten helfen, sie werden auch mit großem Erfolg bei Strahlenschäden eingesetzt. So sind zum Beispiel die „Schindele’s Mineralien“ rechtsdrehend (positiv magnetisiert) und haben eine retrograde Eigenschaft. Dadurch helfen sie, die linksdrehende (negativ magnetisierte) Energie von künstlich erzeugten radioaktiven Stoffen zu neutralisieren...''
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:''..Doch Mineralien können nicht nur bei Krankheiten helfen, sie werden auch mit großem Erfolg bei Strahlenschäden eingesetzt. So sind zum Beispiel die „Schindele’s Mineralien“ rechtsdrehend (positiv magnetisiert) und haben eine retrograde Eigenschaft. Dadurch helfen sie, die linksdrehende (negativ magnetisierte) Energie von künstlich erzeugten radioaktiven Stoffen zu neutralisieren.<br>Robert Schindele schreibt in seinem Buch von einem Mann, der durch jahrelange Arbeit im Uranbergbau stark strahlengeschädigt war. Nach wenigen Tagen der Mineralien-Einnahme war sein Zittern in den Händen, das Rückenmarksleiden und der starke Juckreiz verschwunden. Robert Schindele führt dies auf die retrograde Eigenschaft der Mineralien zurück. Denn dadurch sind sie in der Lage, in das Atomkristallgitter der relativ kleinsten und höchst schwingenden Partikel einzugreifen und dieses zu verändern. Dadurch helfen sie mit, die Schwingung (Strahlung) zu brechen. Die Universität Wien, sowie auch das sowjetische Institut für Atomphysik in der Ukraine, konnten bestätigen, dass Schindele’s Mineralien gegen Radioaktivität wirken. Dies bewog die Russen nach Tschernobyl dazu, einen LKW zu schicken und zwei Tonnen Gesteinsmehl abzunehmen..''
    
==Siehe auch==
 
==Siehe auch==
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