Blicktraining nach Fischer: Unterschied zwischen den Versionen

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FixTrain speichert die erzielten zur späteren Auswertung. Dazu können die Daten auf einen Computer übertragen und analysiert werden.
 
FixTrain speichert die erzielten zur späteren Auswertung. Dazu können die Daten auf einen Computer übertragen und analysiert werden.
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Neben dem Fix-Train sind von Optom noch weitere Geräte im Angebot (Express-Eye, FixTest, FonoFix, CountFix, FonoTrain, CountTrain und FonoForte).
  
 
==Quellennachweise==
 
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Version vom 26. März 2010, 19:27 Uhr

Das Blicktraining nach Fischer (Blick-Therapie nach Fischer) ist ein pseudomedizinisches Behandlungskonzept zur Beeinflussung der visuellen Wahrnehmung. Eingesetzt wird die Methode beim ADH-Syndrom.

Fix-Train Gerät

Das elektronische Fix-Train Gerät präsentiert sich als ein Gameboy-ähnliches kleines Handgerät, das von der Firma Optom ("Optomotorik-Labor", Freiburger BlickZentrum GmbH)[1] angeboten wird. Optom-Geschäftsführer ist der Erfinder Prof. Dr. Burkhart Fischer aus Freiburg. Das Fix-Train soll den Anwender im Training des dymamischen Sehen und der Blick-Steuerung unterstützen.

FixTrain speichert die erzielten zur späteren Auswertung. Dazu können die Daten auf einen Computer übertragen und analysiert werden.

Neben dem Fix-Train sind von Optom noch weitere Geräte im Angebot (Express-Eye, FixTest, FonoFix, CountFix, FonoTrain, CountTrain und FonoForte).

Quellennachweise

  1. Freiburger BlickZentrum GmbH, Hans-Sachs-Gasse 6, 79098 Freiburg. blickzentrum.de