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Vom Abfüller wird dem Wasser ein Widerstand von 60.000 Ohm zugeordnet. Das Redoxpotentail rH2 betrage 25,5, und zwar gemessen nach der so genannten [[Bio-Elektronische Terrain-Analyse nach Vincent]] (BETA, auch kurz Bio Terrain Analyse BTA, BEV oder Vincents Bioelektronik. Terrain: französisch = der Boden). Dabei handelt es sich um eine Methode des französischen Hydrologen Louis-Claude Vincent aus den 1950er Jahren, die in der [[Pseudomedizin]] verbreitet ist und in einigen Heilpraktikerkreisen als eine [[Humoralpathologie|humoralpathologisch]] orientierte Diagnosemethode angesehen wird. Die Methode hat wegen fehlender Plausibilität keine wissenschaftliche Anerkennung gefunden.
 
Vom Abfüller wird dem Wasser ein Widerstand von 60.000 Ohm zugeordnet. Das Redoxpotentail rH2 betrage 25,5, und zwar gemessen nach der so genannten [[Bio-Elektronische Terrain-Analyse nach Vincent]] (BETA, auch kurz Bio Terrain Analyse BTA, BEV oder Vincents Bioelektronik. Terrain: französisch = der Boden). Dabei handelt es sich um eine Methode des französischen Hydrologen Louis-Claude Vincent aus den 1950er Jahren, die in der [[Pseudomedizin]] verbreitet ist und in einigen Heilpraktikerkreisen als eine [[Humoralpathologie|humoralpathologisch]] orientierte Diagnosemethode angesehen wird. Die Methode hat wegen fehlender Plausibilität keine wissenschaftliche Anerkennung gefunden.
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Der geringe Mineralstoffgehalt soll laut Werbung viele Naturärzte und [[Heilpraktiker]] überzeugt haben, mineralarmes Wasser dazu zu benutzen bei ihren Patienten "Stoffwechselreste" aus dem Körper zu schwemmen und diese zu [[Entschlacken|"entgiften"]]. Eine derartige Wirkung trete insbeondere beim Fasten auf, daher ist hier auch von "Fastenwasser" die Rede.
    
==Mineralwasser als Elektrosmog-Schutzprodukt==
 
==Mineralwasser als Elektrosmog-Schutzprodukt==
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