Jugend für Menschenrechte: Unterschied zwischen den Versionen

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==Kontakt zu Jugendringen==
 
==Kontakt zu Jugendringen==
Im März 2008 berichtete der Münchner Fernsehsender münchen.tv über Kontaktversuche seitens Jugend für Menschenrechte gegenüber lokalen Kreisjugendringen.<ref>Video-Beitrag "Scientology in München", münchen.tv, http://de.sevenload.com/videos/kIQ6XNKo-Scientology-in-Muenchen</ref> Der "Bayerische Jugendring" (BJR) warnte dabei vor '''Scientologen die sich als als Jugendring-Mitarbeiter ausgeben''' würden und sprach die Empfehlung aus nicht auf Kooperationen einzugehen und ggf. vom Hausverbot Gebrauch zu machen da Jugend für Menschenrechte eindeutig Ziele von Scientology verfolge. Im Vorfeld sei neben dem Versand von Einladungen zu einer Veranstaltung "Jugend für Menschenrechte stellt sich vor" vielen telefonisch oder in einem persönlichen Gespräch das Angebot unterbreitet wordem, in Gruppenstunden oder Leitungsrunden über das Projekt zu informieren. Ansprechpartner sei dabei das "Scientology Celebrity Centre München" gewesen.<ref>http://www.kjr-bgl.de/Htm/index2.php?id=warnung</ref>
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Im März 2008 berichtete der Münchner Fernsehsender münchen.tv über Kontaktversuche seitens Jugend für Menschenrechte gegenüber lokalen Kreisjugendringen. <ref>Video-Beitrag "Scientology in München", münchen.tv, http://de.sevenload.com/videos/kIQ6XNKo-Scientology-in-Muenchen</ref> Der "Bayerische Jugendring" (BJR) warnte dabei vor '''Scientologen, die sich als als Jugendring-Mitarbeiter ausgeben''' würden, und sprach die Empfehlung aus, nicht auf Kooperationen einzugehen und ggf. vom Hausverbot Gebrauch zu machen, da Jugend für Menschenrechte eindeutig Ziele von Scientology verfolge. Im Vorfeld sei, neben dem Versand von Einladungen zu einer Veranstaltung "Jugend für Menschenrechte stellt sich vor", vielen telefonisch oder in einem persönlichen Gespräch das Angebot unterbreitet worden, in Gruppenstunden oder Leitungsrunden über das Projekt zu informieren. Ansprechpartner sei dabei das "Scientology Celebrity Centre München" gewesen. <ref>http://www.kjr-bgl.de/Htm/index2.php?id=warnung</ref>
  
Laut dem Halbjahresbericht 2008 des Landesamt für Verfassungsschutz Bayern hätten aufgrund der Warnung an dem Treffen, bei dem in ein renommiertes Münchner Hotel eingeladen wurde, lediglich Jugendliche, die Scientology-Mitglieder sind, teilgenommen.<ref>Verfassungsschutzinformationen Bayern für das 1. Halbjahr 2008, S.40 [http://www.stmi.bayern.de/imperia/md/content/stmi/sicherheit/verfassungsschutz/verfassungsschutzberichte/verfsch_2008_hj.pdf (Online-Ausgabe)]</ref>
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Laut dem Halbjahresbericht 2008 des Landesamt für Verfassungsschutz Bayern hätten aufgrund der Warnung an dem Treffen, bei dem in ein renommiertes Münchner Hotel eingeladen wurde, lediglich Jugendliche teilgenommen, die Scientology-Mitglieder sind. <ref>Verfassungsschutzinformationen Bayern für das 1. Halbjahr 2008, S.40 [http://www.stmi.bayern.de/imperia/md/content/stmi/sicherheit/verfassungsschutz/verfassungsschutzberichte/verfsch_2008_hj.pdf (Online-Ausgabe)]</ref>
  
 
==Kontakt zur UNO==
 
==Kontakt zur UNO==

Version vom 25. März 2009, 19:58 Uhr

Das Logo der Jugend für Menschenrechte

Jugend für Menschenrechte ist eine 2005 von Mitgliedern der Scientology in Deutschland gegründete Scientology-Tarnorganisation mit aktuellem Sitz in München[1]. Ihre vorgebliche Zielsetzung ist "die Jugend auf der ganzen Welt über Menschenrechte aufzuklären, und ihnen dadurch zu helfen wertvolle Verfechter bei der Förderung von Toleranz und Frieden zu werden".[2]

Die Organisation ist der deutsche Ableger der in Los Angeles (USA) sitzenden Organisation "Youth for Human Rights International" (YHRI), die im August 2001 im Rahmen der Scientology-Institution "International Foundation for Human Rights and Tolerance" von der Scientologin und Pädagogin Mary Shuttleworth in Koordination mit dem "Human Rights Department" (zu Deutsch: "Menschenrechtsbüro") der "Church of Scientology International"[3] gegründet wurde.[4]

Neben der "Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte" (KVPM) agiert die "Association for Better Living and Education" (ABLE) auch bei dieser Kampagne als Dachverband, der diese Aktivitäten von Scientology koordiniert. Dies bestätigte der seinerzeitige, inzwischen untergetauchte, Chef des internationalen Geheimdienstes der Scientologen, des "Office of Special Affairs" (OSA), Mike Rinder[5] 2004 auf einer Veranstaltung der "International Association of Scientologists" (IAS).[6]

Verfahrensweise

Jugend für Menschenrechte Broschüre "Was sind Menschenrechte?"

Neben den üblichen Werbemitteln (Flugblätter und Broschüren) setzt die Organisation auch professionell gestaltete, sich suggestiver Mittel bedienende, "Menschenrechts-Clips" und ein Musikvideo unter dem Titel "UNITED" (siehe Jugend für Menschenrechte Videoclips) ein, die auf Jugendliche durchaus ansprechend wirken können.

Sowohl aus diesen als auch aus deren Internetpräsenz[7] ist nicht ohne Weiteres erkennbar, dass dahinter eine Scientology nahestehende Organisation steckt. An wenigen Stellen findet man nur irreführenden Angaben wie "Diese Publikation wurde dank einer Spende der International Association of Scientologists ermöglicht" oder als "Kontaktadresse für den deutschsprachigen Raum" das "Menschenrechtsbüro der Scientology Kirche Deutschland e.V., Beichstr. 12, 80802 München".[8]

Als Ansprechpartner fungieren nicht, wie zu erwarten wäre, engagierte Jugendliche, sondern bekennende Scientologen wie Jürgen Heise und Sabine Weber, Vizepräsidentin und Pressesprecherin der Scientology Kirche Deutschland e.V..[9]

In der Broschüre "Was sind Menschenrechte?" findet sich so unter "Worte und Gedanken bekannter Menschenrechtler" neben Zitaten von Voltaire und Martin Luther King bezeichnenderweise auch eines von Scientology-Gründer L. Ron Hubbard.[10]

Durch ihre regelmäßigen Pressemitteilungen geht der "Pressedienst der Scientology Kirche Bayern e.V." hingegen offenkundiger mit der maßgeblichen Beteiligung von Scientology an der Kampagne um.[11]

Hintergrund

Wer wollte den scheinbar hehren Zielen einer Gruppierung widersprechen, die sich "Jugend für Menschenrechte" nennt? Laut dem Landesamt für Verfassungsschutz Baden-Württemberg hat eine solche Vorgehensweise bei der "Scientology-Organisation" System. Ihr dürfe es als einer Organisation, die bereits ein öffentliches Lossagen von Scientology oder gar Kritik an ihrer Lehre als "Schwerverbrechen" brandmarke, nicht wirklich darum gehen, der Bevölkerung das Thema Menschenrechte näher zu bringen. Scientology führe nämlich bereits seit Jahren "Menschenrechtskampagnen" durch, um sich in Szene zu setzen, soziale Akzeptanz zu gewinnen und auf diese Weise ihr schlechtes Image zu verbessern. Dahinter stehe jedoch auch der anmaßende Anspruch, die Menschen in der Europäischen Union und ihre demokratisch legitimierten Regierungen seien nicht informiert. Ihnen müsse das Thema Menschenrechte erst vermittelt werden.[12]

Verein

In den deutschen Vereinsregistern ist derzeit nur ein Verein mit dem Namen "Jugend für Menschenrechte e.V." zu finden, Sitz in Landau VR 2331. Als Trägerverein der "Internationalen Gesellschaft für Menscherechte e. V." (IGFM)[13]-Arbeitsgruppe Pfalz hat dieser jedoch nichts mit Scientology zu tun und beklagt sich über die Namensgleichheit.[14]

Aktivitäten

Jugend für Menschenrechte Aktivisten in Hamburg, 18. Oktober 2008, Foto: Anonymous Hamburg

Deutschland

In Deutschland veranstaltet die Jugend für Menschenrechte in unregelmäßigen Abständen Straßenstände, Unterschriftenaktionen, Demonstrationen und Vorträge. Die Scientology Kirche Berlin e.V. tat dies Anfang Februar bis Ende April 2008 mit den "Aktionswochen für Menschenrechte"[15], in München wurden darauf im August 2008 Unterschriften für eine Petition an die Deutsche Regierung gesammelt[16] und in Hamburg eine Malaktion "Malen für die Menschenrechte" durchgeführt.[17] Zudem sind bisher laut Ursula Caberta, Leiterin der Hamburger Arbeitsgruppe Scientology[18], noch Aktivitäten in Stuttgart und Erlangen bekannt geworden.

Schweiz

Jugend für Menschenrechte Aktion am Züricher Hauptbahnhof, 2007

In der Schweiz besteht, laut eigenen Angaben, seit 2004[19] der Verein "Jugend für Menschenrechte Schweiz"[20]. Dessen Webpräsenz, welche auf einen Markus Neuweiler, Panoramastrasse 34, CH-5043 Holziken registriert ist, scheint aber im Moment nur dem Online-Vertrieb eines "Jugend für Menschenrechte-Fussball[s]"[21] zu dienen.

Im Dezember 2007 wurden, laut eigenen Angaben, über einen Monat die Bilder aus der "Jugend für Menschenrechte"-DVD täglich an den Bahnhöfen Zürich, Bern, Basel und Genf gezeigt.[22]

Laut dem Schweizer Politik Forum www.ignoranz.ch zeige ein Blick in die Schweizer Medienberichterstattung zur Aktion "Jugend für Menschenrechte", dass die Medienschaffenden in der Schweiz entweder den Bezug zu Scientology nicht kennen, oder diesen verschweigen würden. So seien folgende Artikel erschienen, ohne den Scientology-Hintergrund der Aktion zu nennen: "Einsatz für die Menschenrechte, St. Galler Tagblatt, 20. Dezember 2005", "Solidarität, Basler Zeitung, 13 Dezember 2005", "Boswil Adventskonzert der Musikschule Boswil, Aargauer Zeitung, 8 Dezember 2004", "schaufenster - Spielen Sau-Glatt, St. Galler Tagblatt, 6 July 2004".[23]

Der in der Schweiz basierende Verein "inforel – information religion" berichtete 2007 noch über eine Sektion der "Jugend für Menschenrechte-Basel", die über eine Privatadresse betrieben wurde.[24]

Online

SchülerVZ: Youth for Human Rights Gruppe

Im Feburar 2009 richtete sich der Fokus auf ein, bei Jugendlichen beliebtes, Schülerportal names "SchülerVZ". Unter der Gruppe "Youth for Human Rights" versuchte man dort, Mitglieder des Portals anzuwerben. Auch hier wurde in der Gruppenbeschreibung nicht auf die Verbindung der Jugendorganisation zu Scientology hingewiesen. Mit der "Operation: CleanVZ" sei es der Anti-Scientology Bewegung "Anonymous"[25] laut eigenen Angaben gelungen, die Anzahl der Gruppenmitglieder drastisch zu reduzieren und die Sperrung der Gruppe zu erreichen.[26] "Die Gruppe wurde von uns am 23.2. gesperrt", bestätigt Dirk Hensen, Leiter Unternehmenskommunikation bei SchülerVZ. Als Grund nennt er "Verstöße gegen den Verhaltenskodex." "Konkret ging es um zwei Punkte: Andere Religionen wurden beleidigt und innerhalb der Gruppe kam es zu Beleidigungen untereinander."[27]

Videoclips

Die "Jugend für Menschenrechte"-DVD

Die DVD und damit auch die alleinigen, im Internet veröffentlichten, Videoclips zu der "Youth for Human Rights"-Kampagne können laut dem Landesamt für Verfassungsschutz Baden-Württemberg gerade durch die enthaltenen Sequenzen mit Spielfilmcharakter durchaus suggestive Wirkung auf Kinder und Jugendliche entfalten. Vor allem an dieser Kampagne werde deutlich, dass die Organisation in der Öffentlichkeit gezielt Themen aufgreife, bei denen sie zunächst keinen Widerspruch zu erwarten habe. Uninformierte Außenstehende könnten nicht erkennen, dass hier eine Organisation nur vordergründig für Menschenrechte und Zivilcourage eintrete, tatsächlich aber die Demokratie verachte.[28]

Dass die Strategie funktioniert, macht ein Fall im der brandenburgischen Gemeinde Peitz deutlich: Zum Auftakt seiner Neujahrsansprache zeigte der Bürgermeister, Bernd Schulze (parteilos), einen Auschnitt aus der "Jugend für Menschenrechte"-DVD - nach eigenen Angaben ohne zu wissen, wer hinter der am Ende eingeblendeten Organisation "Jugend für Menschenrechte" steht. Zudem stellte Schulze nach dem Neujahrsempfang für mehrere Tage einen Link zu dem Film auf seine persönliche Internetseite peitzistgeil.de. Mit der Sekte habe er aber nichts am Hut, sagte er der "Berliner Zeitung".[29]

Kontakt zu Jugendringen

Im März 2008 berichtete der Münchner Fernsehsender münchen.tv über Kontaktversuche seitens Jugend für Menschenrechte gegenüber lokalen Kreisjugendringen. [30] Der "Bayerische Jugendring" (BJR) warnte dabei vor Scientologen, die sich als als Jugendring-Mitarbeiter ausgeben würden, und sprach die Empfehlung aus, nicht auf Kooperationen einzugehen und ggf. vom Hausverbot Gebrauch zu machen, da Jugend für Menschenrechte eindeutig Ziele von Scientology verfolge. Im Vorfeld sei, neben dem Versand von Einladungen zu einer Veranstaltung "Jugend für Menschenrechte stellt sich vor", vielen telefonisch oder in einem persönlichen Gespräch das Angebot unterbreitet worden, in Gruppenstunden oder Leitungsrunden über das Projekt zu informieren. Ansprechpartner sei dabei das "Scientology Celebrity Centre München" gewesen. [31]

Laut dem Halbjahresbericht 2008 des Landesamt für Verfassungsschutz Bayern hätten aufgrund der Warnung an dem Treffen, bei dem in ein renommiertes Münchner Hotel eingeladen wurde, lediglich Jugendliche teilgenommen, die Scientology-Mitglieder sind. [32]

Kontakt zur UNO

UN-Bookshop: Vertrieb der "Youth for Human Rights DVD"

Im Dezember 2008 führte die Scientology-Kampagne bei den Vereinten Nationen im Rahmen des 60-jährigen Jubiläums der UNO-Menschenrechtserklärung zu Irritationen.

Über den United Nations Bookshop war zeitweise die "Youth for Human Rights"-DVD weltweit zum Verkauf angeboten und erst auf Druck der Anti-Scientology-Protestbewegung "Anonymous"[33] wieder entfernt worden.[34]

Im September 2008 veranstaltete "Youth for Human Rights International" einen Jugendkongress mit über tausend Teilnehmern aus 27 Ländern im Plenarsaal des UNO-Hauptquartiers. Der Gouverneur von Kalifornien, Arnold Schwarzenegger, und Prinz Albert von Monaco haben die vermeintlichen Menschenrechtler bereits öffentlich gelobt.[35]

Bereits im August 2006 fand im UN-Hauptquartier in New York ein durch "Youth for Human Rights", "Artists for Human Rights", "The International Foundation for Human Rights and Tolerance" und der eigentlichen "Church of Scientology International" finanziertes "Human Rights Heroes"-Event statt.[36]

Expansion

Im Frühjahr 2009 ist eine weitere weltweite, durch Scientology getragene, Kampagne namens "United for Human Rights" (UHR) bekannt geworden. Mit "Unterrichtspaketen", welche den Dokumentar-Film "Die Geschichte der Menschenrechte" ("The Story of Human Rights"), Menschenrechts TV-Spots, Faktenblätter über Menschenrechtsverletzungen, Modellpetitionen, Lehrpläne und detaillierte Anleitungen zur vermeintlichen Gehörverschaffung enthalten, will man sich an Schulen wenden.[37]

Zudem wird mit Humanrights.com eine neue Webpräsenz angeboten, in der oben genannte Materialien online eingesehen und auch zur üblichen Adressensammlung und Mitgliederanwerbung ein "Free DVD and Information Kit" vorbestellt werden kann.[38]

Weiterführende Links

Quellennachweise

  1. Jugend für Menschenrechte in Deutschland, c/o Jürgen Heise, Postfach 34 02 51, 80099 München, http://www.jugend-fuer-menschenrechte.de/ueber-uns/kontakt.html, Stand 22. März 2009
  2. http://www.jugend-fuer-menschenrechte.de/ueber-uns/unsere-zielsetzung.html
  3. http://www.freedommag.org/english/vol36i2/page19.htm
  4. Broschüre der "Youth for Human Rights International": "Was sind Menschenrechte? (Spezielle UNITED Edition)", S. 32 (Online-Ausgabe)
  5. Die inzwischen entfernte Biographie des Mike Rinder auf der offiziellen "Church of Scientology" Webseite, http://web.archive.org/web/20080128161937/www.scientology.org/news-media/biographies/rinder.html
  6. Video-Aufzeichnung "2004 IAS event Part 2 Chapter I", "That’s why last year [2003] we launched a program to deliver LRH [L. Ron Hubbard] answers right to the opinion leaders and elected officials of Europe. [...] Each covered a different subject, the very substance of all we are and do. From our ABLE [Association for Better Living and Education] social betterment programs to our church and community activities. [...] Just since June, we took our "Youth for Human Rights" crusade right into the UN General Assembly chambers.", http://www.youtube.com/watch?v=dhZ-kY50J50
  7. http://www.jugend-fuer-menschenrechte.de
  8. Broschüre der "Youth for Human Rights International": "Was sind Menschenrechte? (Standard-Edition)", S. 4 (Online-Ausgabe)
  9. http://www.ingo-heinemann.de/Jugend-fuer-Menschenrechte.htm#Warum
  10. Broschüre der "Youth for Human Rights International": "Was sind Menschenrechte? (Spezielle UNITED Edition)", S. 20 (Online-Ausgabe)
  11. Pressedienst der Scientology Kirche Bayern e.V., http://www.skb-pressedienst.de/maerz2008-kw13.html#sponsert
  12. http://www.verfassungsschutz-bw.de/so/files/so_berichte_2006_04_1.htm
  13. http://de.wikipedia.org/wiki/IGFM
  14. http://www.igfm-pfalz.de/03884f9a4a148e403/index.html
  15. http://berlin.scientology.de/articles/801301539551.vm?locale=de
  16. Pressedienst der Scientology Kirche Bayern e.V., http://www.skb-pressedienst.de/august2008-kw33.html
  17. Pressemitteilung der Scientology Kirche Hamburg e.V., http://pressemitteilung.ws/node/142506
  18. http://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitsgruppe_Scientology
  19. http://www.jugendfuermenschenrechte.ch/Portrait.html
  20. Jugend für Menschenrechte Schweiz, Tömlimatt 34, 8926 Kappel, http://www.jugendfuermenschenrechte.ch/Kontakt.html, Stand 22. März 2009
  21. http://www.jugendfuermenschenrechte.ch/EURO08.html
  22. http://www.jugendfuermenschenrechte.ch/Action.html
  23. http://www.ignoranz.ch/item/initiative-jugend-fuer-menschenrechte-scientology-auf-menschenfang/
  24. http://www.inforel.ch/i1368.html
  25. http://de.wikipedia.org/wiki/Anonymous_(Netzkultur)
  26. http://hamburger-anon.blogspot.com/2009/02/scientology-auf-menschenfang-im.html
  27. http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/466655
  28. http://www.verfassungsschutz-bw.de/so/files/so_berichte_2008_08.htm
  29. http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0109/brandenburg/0049/index.html
  30. Video-Beitrag "Scientology in München", münchen.tv, http://de.sevenload.com/videos/kIQ6XNKo-Scientology-in-Muenchen
  31. http://www.kjr-bgl.de/Htm/index2.php?id=warnung
  32. Verfassungsschutzinformationen Bayern für das 1. Halbjahr 2008, S.40 (Online-Ausgabe)
  33. http://de.wikipedia.org/wiki/Anonymous_(Netzkultur)
  34. http://forums.whyweprotest.net/15-media/big-win-anonymous-uno-bookshop-removed-scientology-dvd-36324/
  35. http://www.merinews.com/catFull.jsp?articleID=141477
  36. http://www.humanrights-france.org/index.htm, Stand 22. März 2009
  37. Pressedienst der Scientology Kirche Bayern e.V., http://www.skb-pressedienst.de/2009_kw08.html
  38. http://www.humanrights.com