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Das ADE 651 kam ursprünglich als Produkt "Golfinder" auf den Markt. Es sollte verlorene Golfbälle auffinden helfen. Die Bälle sollten gefunden werden, weil das Gerät angeblich auf "Elemente" in Golfbällen "abgestimmt" sei. Ein Geschäftsmann mit Namen Jim McCormick kaufte zunächst 300 derartige Golfinder zum Stückpreis von 20 US-Dollar und tauschte einfach die Etiketten aus, um aus Golfinder ADE 651 zu machen und zu einem Preis von 7000 US Dollar (für das Einsteigermodell ADE 101) bis 40.000 Dollar zu verkaufen. McCormick wurde inzwischen 60-facher Millionär und besitzt Ferienhäuser in England, auf Zypern und in Florida. 2013 wurde er wegen Betruges zu 10 Jahren Haft bestraft.
 
Das ADE 651 kam ursprünglich als Produkt "Golfinder" auf den Markt. Es sollte verlorene Golfbälle auffinden helfen. Die Bälle sollten gefunden werden, weil das Gerät angeblich auf "Elemente" in Golfbällen "abgestimmt" sei. Ein Geschäftsmann mit Namen Jim McCormick kaufte zunächst 300 derartige Golfinder zum Stückpreis von 20 US-Dollar und tauschte einfach die Etiketten aus, um aus Golfinder ADE 651 zu machen und zu einem Preis von 7000 US Dollar (für das Einsteigermodell ADE 101) bis 40.000 Dollar zu verkaufen. McCormick wurde inzwischen 60-facher Millionär und besitzt Ferienhäuser in England, auf Zypern und in Florida. 2013 wurde er wegen Betruges zu 10 Jahren Haft bestraft.
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Die Geräte sind z.T. bis heute (2016) noch im Irak im Einsatz, obwohl deren Verwendung durch die irakische Regierung aufgrund eines Bombenanschlages am 3. Juli 2016, bei dem beinahe 300 Menschen ums Leben kamen, endgültig verboten wurde.<ref>[http://abcnews.go.com/International/wireStory/iraq-finally-bans-fake-bomb-detectors-july-blast-40845249 ABC News: Iraq Finally Bans Fake Bomb Detectors After July 3 Blast, 25. Juli 2016]</ref>
    
==Angebliche Funktionsweise==
 
==Angebliche Funktionsweise==