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Bei der Liquidakupunktur wird mit einer Injektionsnadel in methodenspezififische Ohrakupunkturpunkte ein halber Milliliter eines Lokalanästhetikums bzw. eines [[Neuraltherapie|Neuraltherapeutikums]] unter die Haut injiziert. Es bildet sich sodann eine kleine Quaddel an der Einstichstelle.
 
Bei der Liquidakupunktur wird mit einer Injektionsnadel in methodenspezififische Ohrakupunkturpunkte ein halber Milliliter eines Lokalanästhetikums bzw. eines [[Neuraltherapie|Neuraltherapeutikums]] unter die Haut injiziert. Es bildet sich sodann eine kleine Quaddel an der Einstichstelle.
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Laut Lehre soll durch die Quaddel ein mechanischer Druck auf Nervenenden im Unterhautgewebe entstehen, welcher zu einem "Nervenimpuls" führe, der aus nicht medizinisch nachvollziehbaren Gründen die Formatio reticularis im Stammhirn erreiche um auf wiederum medizinisch nicht nachvollziehbare Weise dort eine so genannte "Gegenirritation" bei Schmerzreizen auslösen soll.
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Laut Lehre soll durch die Quaddel ein mechanischer Druck auf Nervenenden im Unterhautgewebe entstehen, welcher zu einem "Nervenimpuls" führe, der aus nicht medizinisch nachvollziehbaren Gründen die [http://de.wikipedia.org/wiki/Formatio_reticularis Formatio reticularis] im Stammhirn erreiche um auf wiederum medizinisch nicht nachvollziehbare Weise dort eine so genannte "Gegenirritation" bei Schmerzreizen auslösen soll.
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==Quellennachweise==
 
==Quellennachweise==
 
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[[category:Akupunktur]]
 
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