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[[image:Weidenb.jpg|Quelle:<ref>http://www.merkur-online.de/lokales/nachrichten/philosophische-perpetuum-mobile-731538.html</ref>|250px|thumb]]
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[[image:Weidenb.jpg|Quelle: Das philosophische Perpetuum Mobile<ref name="merkur731538">http://www.merkur-online.de/lokales/nachrichten/philosophische-perpetuum-mobile-731538.html</ref>|250px|thumb]]
 
[[image:weidenbusch.jpg|Das 1-Million-Euro-Versprechen|300px|thumb]]
 
[[image:weidenbusch.jpg|Das 1-Million-Euro-Versprechen|300px|thumb]]
'''Hans Weidenbusch''' (geb. 8.&nbsp;Januar 1965, München) ist ein deutscher Kreuzfahrtschiff-Entertainer (Elvis-Imitator)<ref name="merkur2004">Tobias Lill: ''Münchner Erfinder behauptet, Physik-Genie widerlegt zu haben - Eine Million Euro gegen Einstein''. Münchner Merkur, 10.&nbsp;März 2004</ref> und Erfinder und wohnt nahe München. Laut eigenen Angaben hat er Mineralogie und Philosophie studiert, über einen Abschluss ist aber nichts bekannt.
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'''Hans Weidenbusch''' (geb. 8.&nbsp;Januar 1965, München) ist ein deutscher Kreuzfahrtschiff-Entertainer (Elvis-Imitator)<ref name="merkur2004">Tobias Lill: ''[http://www.merkur-online.de/lokales/nachrichten/eine-million-euro-gegen-einstein-211676.html Münchner Erfinder behauptet, Physik-Genie widerlegt zu haben - Eine Million Euro gegen Einstein]''. Münchner Merkur, 10.&nbsp;März 2004</ref> und Erfinder und wohnt nahe München. Laut eigenen Angaben hat er Mineralogie und Philosophie studiert, über einen Abschluss ist aber nichts bekannt.
 
Weidenbusch ist der Meinung, den Impulserhaltungssatz der Physik experimentell in Auftriebsversuchen mit zwei Überraschungseiern der Firma Ferrero widerlegt zu haben und glaubt fest daran, damit "die wohl größte wissenschaftliche Sensation seit Albert Einstein" erreicht zu haben.
 
Weidenbusch ist der Meinung, den Impulserhaltungssatz der Physik experimentell in Auftriebsversuchen mit zwei Überraschungseiern der Firma Ferrero widerlegt zu haben und glaubt fest daran, damit "die wohl größte wissenschaftliche Sensation seit Albert Einstein" erreicht zu haben.
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Anfang Januar 2010 verbreite Weidenbusch unter dem Pseudonym "elbspezial" eine Internet-Pressemitteilung mit dem Titel "Erstes Perpetuum Mobile der Welt in Deutschland erfunden".<ref>fair-NEWS - Pressemitteilung von elbspezial, 04.01.2010 - 22:55 Uhr, ''Erstes Perpetuum Mobile der Welt in Deutschland erfunden'' [http://www.fair-news.de/news/Erstes+Perpetuum+Mobile+der+Welt+in+Deutschland+erfunden/43715.html]</ref> In der Meldung behauptete er: ''"Ein deutscher Erfinder hat das unmögliche Wahr gemacht und das erste echte Perpetuum Mobile der Welt erfunden [...] Fest steht andererseits, dass dieser wahrhaftig funktionierende und so einfach zu verstehende Mechanismus ganz ohne Zweifel die bis dato größte Endeckung der Menschheit darstellt, und sich wieder einmal mehr die alte Weisheit bestätigt, welche besagt, dass Geniales immer einfach ist."'' Weidenbusch nannte sein Perpetuum Mobile der ersten Art aus unbekannten Gründen ein "Perpetuum Mobile der 5.&nbsp;Art" und bezog sich auf 100&nbsp;Meter hohe Bäume, die auf Grund seiner Erfindung auf diese Weise Wasser von den Wurzeln bis zu den Blattspitzen ohne Energieverbrauch pumpen würden. Als Beleg wurde lediglich ein undeutliches YouTube-Video verlinkt,<ref>www.youtube.com/watch?v=WQ9E30j1sZw</ref> eine Veröffentlichung oder ein Literaturhinweis oder eine eingehende Diskussion des Kapillareffekts unterblieben. Im Jahr 2010 wurden entsprechende Behauptungen auch über Internetmeldungen verbreitet, die als von einem "Wissenschaftlicher Verlag Wilhelm Bausch" aus München<ref>Wissenschaftlicher Verlag Wilhelm Bausch, Rübezahlstr.&nbsp;19, 81739&nbsp;München</ref> gekennzeichnet waren.
 
Anfang Januar 2010 verbreite Weidenbusch unter dem Pseudonym "elbspezial" eine Internet-Pressemitteilung mit dem Titel "Erstes Perpetuum Mobile der Welt in Deutschland erfunden".<ref>fair-NEWS - Pressemitteilung von elbspezial, 04.01.2010 - 22:55 Uhr, ''Erstes Perpetuum Mobile der Welt in Deutschland erfunden'' [http://www.fair-news.de/news/Erstes+Perpetuum+Mobile+der+Welt+in+Deutschland+erfunden/43715.html]</ref> In der Meldung behauptete er: ''"Ein deutscher Erfinder hat das unmögliche Wahr gemacht und das erste echte Perpetuum Mobile der Welt erfunden [...] Fest steht andererseits, dass dieser wahrhaftig funktionierende und so einfach zu verstehende Mechanismus ganz ohne Zweifel die bis dato größte Endeckung der Menschheit darstellt, und sich wieder einmal mehr die alte Weisheit bestätigt, welche besagt, dass Geniales immer einfach ist."'' Weidenbusch nannte sein Perpetuum Mobile der ersten Art aus unbekannten Gründen ein "Perpetuum Mobile der 5.&nbsp;Art" und bezog sich auf 100&nbsp;Meter hohe Bäume, die auf Grund seiner Erfindung auf diese Weise Wasser von den Wurzeln bis zu den Blattspitzen ohne Energieverbrauch pumpen würden. Als Beleg wurde lediglich ein undeutliches YouTube-Video verlinkt,<ref>www.youtube.com/watch?v=WQ9E30j1sZw</ref> eine Veröffentlichung oder ein Literaturhinweis oder eine eingehende Diskussion des Kapillareffekts unterblieben. Im Jahr 2010 wurden entsprechende Behauptungen auch über Internetmeldungen verbreitet, die als von einem "Wissenschaftlicher Verlag Wilhelm Bausch" aus München<ref>Wissenschaftlicher Verlag Wilhelm Bausch, Rübezahlstr.&nbsp;19, 81739&nbsp;München</ref> gekennzeichnet waren.
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Laut "Fair-News"-Meldung von Weidenbusch hätten zwei ungenannte "führende deutsche Universitäten" die Weidenbusch-Sensation bestätigt. So habe ein Physik-Dekan behauptet: ''"Es kann keinen Zweifel daran geben, dass der fehlende Unterdruck in einem Kapillar die Grundlage eines Perpetuum Mobiles darstellt, auch wenn es schwer fällt, dies einzuräumen"'', und im vorliegenden Falle sei "keinerlei Zweifel möglich". In der deutschsprachigen Wikipedia erschien auch ein dazugehöriger Kommentar mit der gleichen Behauptung, die Fehlerhaftigkeit der Behauptung wurde sogleich in einem Antwort-Posting offensichtlich.<ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Perpetuum_Mobile Zitat: Warum das nicht gehen kann. Ein schwimmendes Objekt verdrängt immer genau so viel Wasser, wie es selbst wiegt. Es ist also völlig egal, ob ein Schwimmer gehoben wird, oder nur das Wasser alleine. Zum Anheben der Kapillare wird mechanische Energie benötigt. Das gilt besonders dann, wenn die Kapillare mit Wasser gefüllt ist. Wenn man die Kapillare ganz aus dem Wasser heraus zieht, verliert man das gehobene Wasser. Wenn man den Kapillarspalt verengt, dann wird Bindungsenergie frei. Wenn man den Kapillarspalt erweitert, dann wird Bindungsenergie verbraucht. (Kommentar eines Wikipedia - Users Karl Bednarik 06:23, 21. Jan. 2010 (CET)</ref> Nach Weidenbusch solle sich in Kapillaren in denen der Kapillareffekt beobachtet wird, kein Unterdruck einstellen, wie er angeblich zu erwarten wäre.<ref>http://www.merkur-online.de/lokales/nachrichten/philosophische-perpetuum-mobile-731538.html</ref>
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Laut "Fair-News"-Meldung von Weidenbusch hätten zwei ungenannte "führende deutsche Universitäten" die Weidenbusch-Sensation bestätigt. So habe ein Physik-Dekan behauptet: ''"Es kann keinen Zweifel daran geben, dass der fehlende Unterdruck in einem Kapillar die Grundlage eines Perpetuum Mobiles darstellt, auch wenn es schwer fällt, dies einzuräumen"'', und im vorliegenden Falle sei "keinerlei Zweifel möglich". In der deutschsprachigen Wikipedia erschien auch ein dazugehöriger Kommentar mit der gleichen Behauptung, die Fehlerhaftigkeit der Behauptung wurde sogleich in einem Antwort-Posting offensichtlich.<ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Perpetuum_Mobile Zitat: Warum das nicht gehen kann. Ein schwimmendes Objekt verdrängt immer genau so viel Wasser, wie es selbst wiegt. Es ist also völlig egal, ob ein Schwimmer gehoben wird, oder nur das Wasser alleine. Zum Anheben der Kapillare wird mechanische Energie benötigt. Das gilt besonders dann, wenn die Kapillare mit Wasser gefüllt ist. Wenn man die Kapillare ganz aus dem Wasser heraus zieht, verliert man das gehobene Wasser. Wenn man den Kapillarspalt verengt, dann wird Bindungsenergie frei. Wenn man den Kapillarspalt erweitert, dann wird Bindungsenergie verbraucht. (Kommentar eines Wikipedia - Users Karl Bednarik 06:23, 21. Jan. 2010 (CET)</ref> Nach Weidenbusch solle sich in Kapillaren in denen der Kapillareffekt beobachtet wird, kein Unterdruck einstellen, wie er angeblich zu erwarten wäre.<ref name="merkur731538" />
    
==Health World Capital Venture (HWCV)==
 
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