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Der Begriff Mentaltraining ist nicht gesetzlich geschützt und kann daher von Anbietern in ganz unterschiedlicher Bedeutung verwendet werden.
 
Der Begriff Mentaltraining ist nicht gesetzlich geschützt und kann daher von Anbietern in ganz unterschiedlicher Bedeutung verwendet werden.
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Der ältere Begriff ''Mentales Training'' bezeichnete ursprünglich eine sportpsychologische Trainingsmethode zur Optimierung sportlicher Bewegungsabläufe, bei der darauf abgezielt wird, dem Kunden im Rahmen der psychologischen Leistungsförderdung durch ''Gedankenverwirklichung'' den jeweils angestrebten Erfolg "vor dem geistigen Auge“ als bereits erzielt zu imaginieren, bzw. im eigenen Jargon zu ''visualisieren''. ("Stell Dir vor, Du stehst ganz oben auf dem Treppchen und bekommst gerade den Pokal überreicht").
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Der ältere Begriff ''Mentales Training'' bezeichnete ursprünglich eine sportpsychologische Trainingsmethode zur Optimierung sportlicher Bewegungsabläufe, bei der darauf abgezielt wird, dem Kunden im Rahmen der psychologischen Leistungsförderdung durch ''Gedankenverwirklichung'' den jeweils angestrebten Erfolg "vor dem geistigen Auge“ als bereits erzielt zu imaginieren, bzw. im eigenen Jargon zu [[Visualisieren|''visualisieren'']]. ("Stell Dir vor, Du stehst ganz oben auf dem Treppchen und bekommst gerade den Pokal überreicht").
    
Zielkunden des oft kostspieligen Mentaltrainings sind nicht nur Spitzensportler. Vor allem Manager, Geschäftsleute und ihre beauftragenden Unternehmen zählen zum Kundenkreis.
 
Zielkunden des oft kostspieligen Mentaltrainings sind nicht nur Spitzensportler. Vor allem Manager, Geschäftsleute und ihre beauftragenden Unternehmen zählen zum Kundenkreis.
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