Klaus Volkamer: Unterschied zwischen den Versionen

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Volkamers Vorgehen wird im Esoterikumfeld auch dahingehend verstanden, dass er damit eine Basis zu einer feinstofflich erweiterten Physik formulierte hätte, dass es erlaube bekannte Widersprüche und Unzulänglichkeiten verbreiteter Vorstellungen und Praktiken aus der [[Alternativmedizin]] zu "lösen". So liesse sich demnach die Homöopathie durch Volkamers "feinstoffliche Physik" und Vorstellungen von "metabolischen Informationsträgern" plausibler machen. Ausserdem sollen seine Vorstellungen Aussagen über chronische Erkrankungen in einem anderen Licht erscheinen lassen.
 
Volkamers Vorgehen wird im Esoterikumfeld auch dahingehend verstanden, dass er damit eine Basis zu einer feinstofflich erweiterten Physik formulierte hätte, dass es erlaube bekannte Widersprüche und Unzulänglichkeiten verbreiteter Vorstellungen und Praktiken aus der [[Alternativmedizin]] zu "lösen". So liesse sich demnach die Homöopathie durch Volkamers "feinstoffliche Physik" und Vorstellungen von "metabolischen Informationsträgern" plausibler machen. Ausserdem sollen seine Vorstellungen Aussagen über chronische Erkrankungen in einem anderen Licht erscheinen lassen.
  
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Volkamers Theorie postuliert auch eine notwendige "Erweiterung" der speziellen Relativitätstheorie (SRT) von Albert Einstein. Hierbei spielt ein aus Massequanten von etwa 2, 5 und 20 µg bestehender [[Äther]] die entscheidene Rolle. Volkamer sieht in diesem Äther die seit langem gesuchte "kosmische dunkle Materie".
 
Volkamers Theorie postuliert auch eine notwendige "Erweiterung" der speziellen Relativitätstheorie (SRT) von Albert Einstein. Hierbei spielt ein aus Massequanten von etwa 2, 5 und 20 µg bestehender [[Äther]] die entscheidene Rolle. Volkamer sieht in diesem Äther die seit langem gesuchte "kosmische dunkle Materie".
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Volkamer erweitert Einsteins Spezielle Relativitätstheorie (SRT) eines vierdimensionalen Raumes um weitere zwei mal vier (acht) zusätzliche Dimensionen, die den menschlichen Sinnen und menschengemachter Technik nicht zugänglich seien. Volkmars "Raum" ist somit 12 dimensional.
  
 
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Version vom 6. September 2010, 19:17 Uhr

Klaus Volkamer

Klaus Volkamer (geb. 1939) ist ein deutscher promovierter Chemiker, "freier Wissenschaftler", Esoteriker und Buchautor aus Frankental.

Volkamer machte durch eine wissenschaftlich nicht weiter rezipierte Theorie auf sich aufmerksam, nach der eine so genannte "feinstoffliche Materie" existiere, die unsichtbar sei und mit der seit dem Altertum her bekannten, und auch von Homöopathen beanspruchten Konzepts einer Lebenskraft (vis vitalis) gleichzusetzen sei. Veröffentlichungen zu seinen Theorien und „Erweiterungen“ der speziellen Relativitätstheorien finden sich in Esoterikzeitschriften wie Raum und Zeit, wissenschaftlich zu nennende Veröffentlichungen in anerkannten Journalen finden sich dagegen nicht.

Kurzbiographie

Volkamer wurde 1939 in Zweibrücken geboren und studierte Chemie an der Universität München.

Theorie der Volkamerschen Feinstofflichkeit

Nachweisversuch "feinstofflicher Materie" durch Feinwaage
Experiment zum Nachweis der "feinstofflichen Materie"

Volkamer ist der Ansicht, dass eine unsichtbare "feinstoffliche Materie" existiere, deren "Masse" mit herkömmlichen Präzisionswaagen mit Datenanschluss zur Datenaufzeichnung nachweisbar sei, und die auch eine "Energie" habe. Die postulierte "feinststoffliche Materie" nach Volkamer sei jedoch bislang nicht wissenschaftlich anerkannt.

Eine besondere angenommene Eigenschaft sei ihre Speicherfähigkeit. So könne sie laut Volkamer "bioaktive Informationen" speichern und wieder "re-exprimieren". Dieser "feinstofflichen Energie" ordnet Volkamer bestimmte "Quanten" zu, mit einer räumlich weit ausgedehnten Feldstruktur von extrem geringer Dichte. Volkamers "Quanten" sollen um Zehnerpotenzen kleiner sein als herkömmlich bekannte Elementarteilchen, gleichzeitig sollen sie jedoch um viele Größenordnungen massereicher als die bekannten Elementarteilchen sein und den gesamten Raum anfüllen, inklusive des Vakuum oder interstellaren Raums.

Volkamer führte auch Experimente zum Nachweis seiner "feinstofflichen Materie" durch. Er setzte dazu eine Feinwaage mit einer Auflösung < 5µg ein um nachzuweisen, dass Masse nicht als zeitlich konstant anzusehen sei. So glaubt beispielsweise Volkamer den telekinetischen Einfluß eines Geistheilers auf eine Waage beobachtet zu haben (siehe Messkurve rechts). Der Geistheiler sollte sich auf eine "Massenzunahme" einer 4 Meter entfernten Masse konzentrieren. Erwartungsgemäss zeigt eine Datenaufzeichnung eine scheinbare Reaktion der Waage, die Volkamer als Masseveränderung von 30 Mikrogramm verstand.

Volkamers Vorgehen wird im Esoterikumfeld auch dahingehend verstanden, dass er damit eine Basis zu einer feinstofflich erweiterten Physik formulierte hätte, dass es erlaube bekannte Widersprüche und Unzulänglichkeiten verbreiteter Vorstellungen und Praktiken aus der Alternativmedizin zu "lösen". So liesse sich demnach die Homöopathie durch Volkamers "feinstoffliche Physik" und Vorstellungen von "metabolischen Informationsträgern" plausibler machen. Ausserdem sollen seine Vorstellungen Aussagen über chronische Erkrankungen in einem anderen Licht erscheinen lassen.

Volkamers Erweiterungen der SRT von Albert Einstein

Volkamers Theorie postuliert auch eine notwendige "Erweiterung" der speziellen Relativitätstheorie (SRT) von Albert Einstein. Hierbei spielt ein aus Massequanten von etwa 2, 5 und 20 µg bestehender Äther die entscheidene Rolle. Volkamer sieht in diesem Äther die seit langem gesuchte "kosmische dunkle Materie".

Volkamer erweitert Einsteins Spezielle Relativitätstheorie (SRT) eines vierdimensionalen Raumes um weitere zwei mal vier (acht) zusätzliche Dimensionen, die den menschlichen Sinnen und menschengemachter Technik nicht zugänglich seien. Volkmars "Raum" ist somit 12 dimensional.

Aktivitäten

Volkamer tritt regelmässig zu kostenpflichtigen Vorträgen über seine Theorien auf. So im Eahmen von Veranstaltungen der DGEIM.

Werke

  • Volkamer K: Feinstoffliche Erweiterung unseres Weltbildes. Weißensee-Verlag

Quellennachweise