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Der '''Melisa-Test'' (''Memory Lymphocyte Immunostimulation Assay'') ist ein qualitativer Bluttest, der Typ IV-Allergien gegen Metalle, "Umwelt-Toxine" und Pilze nachweisen soll. Der Test wird auch zur Erkennung einer Lyme-Borreliose (''Borrelia burdorferi'') eingesetzt. Der Test wurde von der schwedischen Toxikologin Vera Stejskal bei AstraZeneca entwickelt.
 
Der '''Melisa-Test'' (''Memory Lymphocyte Immunostimulation Assay'') ist ein qualitativer Bluttest, der Typ IV-Allergien gegen Metalle, "Umwelt-Toxine" und Pilze nachweisen soll. Der Test wird auch zur Erkennung einer Lyme-Borreliose (''Borrelia burdorferi'') eingesetzt. Der Test wurde von der schwedischen Toxikologin Vera Stejskal bei AstraZeneca entwickelt.
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Der Test wird insbesondere von einer international agierenden "MELISA Medica Foundation" beworben.
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Der Test wird insbesondere von einer international agierenden "MELISA Medica Foundation"<ref>Vera Stejskal, MELISA Medica Foundation, August Wahlströms väg, 182 31 Danderyd - Stockholm, Schweden</ref> beworben.
    
Der Melisa-Test ist dem umstrittenen [[Lymphozytentransformationstest]] (LTT-Test) ähnlich, und wird von den Befürwortern als eine Weiterentwicklung des LTT bezeichnet.
 
Der Melisa-Test ist dem umstrittenen [[Lymphozytentransformationstest]] (LTT-Test) ähnlich, und wird von den Befürwortern als eine Weiterentwicklung des LTT bezeichnet.
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