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1993 wurde Klehr wegen Steuerhinterziehung angeklagt. Zurzeit sind in Bayern gegen Klehr drei Verfahren anhängig. Bei der Regierung von Oberbayern läuft ein "pharmazierechtliches Verwaltungsstrafverfahren". Bei der Staatsanwaltschaft München laufen zwei Verfahren. Ein Verfahren wegen "Verstoß gegen das Arzneimittelgesetz" um seine bereits vor Jahren verbotene Herstellung so genannter Blut-Zytokine. Das zweite Verfahren betrifft einen "Verstoß gegen das Heilmittelwerbegesetz". Klehr wird vorgeworfen, auf seinen Internetseiten nicht erlaubte Versprechungen bezüglich Krebsbehandlungen gemacht zu haben.
 
1993 wurde Klehr wegen Steuerhinterziehung angeklagt. Zurzeit sind in Bayern gegen Klehr drei Verfahren anhängig. Bei der Regierung von Oberbayern läuft ein "pharmazierechtliches Verwaltungsstrafverfahren". Bei der Staatsanwaltschaft München laufen zwei Verfahren. Ein Verfahren wegen "Verstoß gegen das Arzneimittelgesetz" um seine bereits vor Jahren verbotene Herstellung so genannter Blut-Zytokine. Das zweite Verfahren betrifft einen "Verstoß gegen das Heilmittelwerbegesetz". Klehr wird vorgeworfen, auf seinen Internetseiten nicht erlaubte Versprechungen bezüglich Krebsbehandlungen gemacht zu haben.
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Klehr wurde anwaltlich von [[Peter Gauweiler]] vertreten, dessen Kontakte in die bayrische Politik vermutlich hilfreich waren.<ref>http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/1998/erste7122.html</ref> Sein jetziger Rechtsvertreter ist Gernot Herzog.
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Klehr wurde anwaltlich von dem CSU-Politiker Peter Gauweiler vertreten. Sein jetziger Rechtsvertreter ist Gernot Herzog.
    
Aus Enttäuschung über seinen Eintrag in der deutschen Wikipedia&nbsp;[http://de.wikipedia.org/wiki/Nikolaus_Klehr] veröffentlichte Klehr auf einer eigens zu diesem Zweck geschaffenen Webseite namens ''wikipedia-warnung.de'' eine Kritik an den Bearbeitungsmöglichkeiten und Bearbeitungsrichtlinien der Wikipedia und an dem mit Quellenangaben versehenen Artikel über ihn. Seiner Meinung nach verstoße die Wikipedia hiermit gegen ein Wettbewerbsgesetz. Auf seiner privaten Seite bezeichnete er die Wikipedia als "unfreie manipulierte Enzyklopädie".
 
Aus Enttäuschung über seinen Eintrag in der deutschen Wikipedia&nbsp;[http://de.wikipedia.org/wiki/Nikolaus_Klehr] veröffentlichte Klehr auf einer eigens zu diesem Zweck geschaffenen Webseite namens ''wikipedia-warnung.de'' eine Kritik an den Bearbeitungsmöglichkeiten und Bearbeitungsrichtlinien der Wikipedia und an dem mit Quellenangaben versehenen Artikel über ihn. Seiner Meinung nach verstoße die Wikipedia hiermit gegen ein Wettbewerbsgesetz. Auf seiner privaten Seite bezeichnete er die Wikipedia als "unfreie manipulierte Enzyklopädie".
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