Kent-Depesche: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Kent-Depesche kann gegen Entgelt auf den Hinz-Webseiten heruntergeladen werden. Einzelne Ausgaben sind auch im Portal [http://www.gesundes-sachsen.de/ Gesundes Sachsen] kostenlos verfügbar. | Die Kent-Depesche kann gegen Entgelt auf den Hinz-Webseiten heruntergeladen werden. Einzelne Ausgaben sind auch im Portal [http://www.gesundes-sachsen.de/ Gesundes Sachsen] kostenlos verfügbar. | ||
| − | Der "Stammtisch Lichtblick Kehlheim" verbreitet die Kent-Depesche in seinen Räumlichkeiten | + | Der "Stammtisch Lichtblick Kehlheim" empfiehlt und verbreitet die Kent-Depesche in seinen Räumlichkeiten.<ref>http://www.stammtisch-lichtblick.de/index.html#</ref><ref>http://www.verbindungspunkt.net/veranstaltungen/lichtblick%20kehlheim</ref> |
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Version vom 15. Juli 2010, 14:27 Uhr
Die Kent-Depesche wird von Michael Hinz alias Michael Kent herausgegeben. Typische Autoren außer dem Herausgeber sind Hans Tolzin, Heinz Gerhard Vogelsang, Angelika Kögel-Schauz und Franz Konz, aber auch Jo Conrad. Typische Kent-Depeschen enthalten zuerst ein Editorial von Michael Hinz, in dem er dazu aufruft, die Depesche zu verbreiten und erzählt, was für ein toller Erfolg der letzte solche Aufruf war.
Themen der Kent-Depesche
- Weltverschwörungstheorien
- Medizinische Außenseitermethoden wie die Germanische Neue Medizin
- Lebenshilfe a la Scientology
- Anzeigen der kommissarischen Reichsregierungen
- Matthias Rath und Orthomolekulare Medizin
- Ritalinkritik
- Mexican Wild Yam - Produkte als angeblich zur Verhütung geeignete Mittel
Die Kent-Depesche kann gegen Entgelt auf den Hinz-Webseiten heruntergeladen werden. Einzelne Ausgaben sind auch im Portal Gesundes Sachsen kostenlos verfügbar.
Der "Stammtisch Lichtblick Kehlheim" empfiehlt und verbreitet die Kent-Depesche in seinen Räumlichkeiten.[1][2]