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Die '''Germanische Neue Medizin ®''' (GNM, auch vom Erfinder ''Germanische Heilkunde'' genannt) ist eine [[pseudomedizin]]ische Lehre, die ab Herbst 1981 von dem deutschen ehemaligen Arzt und "Wunderheiler" [[Ryke Geerd Hamer]] entwickelt und 2003 als Markenzeichen registriert wurde.
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[[Datei:Pseudomedizin Krebs Twitter 2022.jpg|typische [[pseudomedizin]]ische Ratschläge bei Verdacht auf Brustkrebs von Anhängern der Germanischen Neuen Medizin bei Twitter. Hier mit Bezug zu einem Buch des GNM-Anhängers [[Björn Eybl]] (2022)|320px|thumb]]
 
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Die '''Germanische Neue Medizin ®''' (GNM, auch vom Erfinder ''Germanische Heilkunde'' genannt) ist eine [[pseudomedizin]]ische Lehre, die ab Herbst 1981 von dem deutschen ehemaligen Arzt und "Wunderheiler" [[Ryke Geerd Hamer]] entwickelt und 2003 als Markenzeichen registriert wurde. In jüngster Zeit werden weitere Synonyme für Hamers Lehre etabliert: fünf biologische Naturgesetze (5bn/5BN), (traditionelle) germanische Heilkunde und "Germanische Heilkunde" (GHK).
 
==Einleitung==
 
==Einleitung==
 
Laut Lehre der Germanischen Neuen Medizin (GNM, vormals: Neue Medizin) seien bis auf wenige Ausnahmen letztendlich alle Erkrankungen bei Mensch oder Tier als Folge von so genannten "biologischen Konflikten" anzusehen. Krankheitsverläufe und Genesungen beruhten demnach auf fünf "biologischen Gesetzmäßigkeiten" (auch "fünf biologische Naturgesetze" oder abgekürzt "5BN" genannt), die der Wissenschaft bislang entgangen seien bzw verleugnet würden. Lediglich Vergiftungen oder Schädigungen durch ionisierende Strahlen seien davon ausgenommen. Laut Hamer beschreibe die GNM ein "naturgesetzlich" begründetes, diagnostisches und bedingt therapeutisches Prinzip. Ohne sich auf die wissenschaftliche Psychosomatik oder Psychologie zu berufen, werden im Rahmen des GNM-Konstruktes psychotherapeutische und [[Positiv Denken|Elemente des Positiven Denkens]] eingesetzt, die das Ziel verfolgen, bei Patienten Selbstheilungseffekte entweder anzuregen oder Patienten vor als schädlich empfundenen Einflüssen zu bewahren. Wie bei anderen alternativmedizinischen Methoden wird dem Patienten eine unrealistisch zu bezeichnende "Verantwortung" für den eigenen Krankheitsverlauf aufgebürdet: Therapieversagen seien demnach Folge des Nichtrespekts der GNM-Lehre oder äußerer Eingriffe, etwa durch eine herkömmliche medizinische Therapie, Kritik durch externe Personen, Verschwörungstheorien wie tödliche "Chipimplantate" usw. Andererseits werden Patienten bei Anwendung der GNM-Lehre unrealistische Heilversprechen gemacht.
 
Laut Lehre der Germanischen Neuen Medizin (GNM, vormals: Neue Medizin) seien bis auf wenige Ausnahmen letztendlich alle Erkrankungen bei Mensch oder Tier als Folge von so genannten "biologischen Konflikten" anzusehen. Krankheitsverläufe und Genesungen beruhten demnach auf fünf "biologischen Gesetzmäßigkeiten" (auch "fünf biologische Naturgesetze" oder abgekürzt "5BN" genannt), die der Wissenschaft bislang entgangen seien bzw verleugnet würden. Lediglich Vergiftungen oder Schädigungen durch ionisierende Strahlen seien davon ausgenommen. Laut Hamer beschreibe die GNM ein "naturgesetzlich" begründetes, diagnostisches und bedingt therapeutisches Prinzip. Ohne sich auf die wissenschaftliche Psychosomatik oder Psychologie zu berufen, werden im Rahmen des GNM-Konstruktes psychotherapeutische und [[Positiv Denken|Elemente des Positiven Denkens]] eingesetzt, die das Ziel verfolgen, bei Patienten Selbstheilungseffekte entweder anzuregen oder Patienten vor als schädlich empfundenen Einflüssen zu bewahren. Wie bei anderen alternativmedizinischen Methoden wird dem Patienten eine unrealistisch zu bezeichnende "Verantwortung" für den eigenen Krankheitsverlauf aufgebürdet: Therapieversagen seien demnach Folge des Nichtrespekts der GNM-Lehre oder äußerer Eingriffe, etwa durch eine herkömmliche medizinische Therapie, Kritik durch externe Personen, Verschwörungstheorien wie tödliche "Chipimplantate" usw. Andererseits werden Patienten bei Anwendung der GNM-Lehre unrealistische Heilversprechen gemacht.
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==GNM als Therapie==
 
==GNM als Therapie==
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[[image:Hamer Mein Studentenmaedchen.jpg|pseudo-musiktherapeutisches Angebot zum Download eines von Hamer komponierten Musikstücks mit dem Titel "Mein Studentenmädchen"|320px|thumb]]
 
In der Neuen Medizin wird üblicherweise außer "nichts tun" oder einfach bleibenden psychotherapeutischen Eingriffen (auch durch psychotherapeutische Laien oder nicht psychotherapeutisch ausgebildete Ärzte) keine eigentliche kausale oder symptomatische Therapie angeboten, und sowohl übliche medizinische aber auch naturheilkundliche Methoden werden gern geringschätzig als "Firlefanz" abgetan. Dies geht aus einer Vielzahl von übereinstimmenden Berichten von Patienten oder deren Angehörigen sowie aus Berichten ehemaliger Mitarbeiterinnen von Hamer hervor, die Einblick in die experimentelle praktische Umsetzung der GNM-Lehre in den privaten Hamer-Kliniken hatten (siehe <ref>http://psiram.com/index.php?title=Opfer_der_Germanischen_Neuen_Medizin</ref><ref>http://psiram.com/index.php?title=GNM_Dokumentation</ref>). Einzig kausal wirksam sei nach der Lehre der Neuen Medizin eine so genannte ''Konfliktolyse'', die angenommene psychische Konflikte ''lösen'' soll. Nach Hamers eigenen Angaben soll dies innerhalb kürzester Zeit möglich sein (Hamer zur Zeitschrift Stern: ''Ich löse jeden Konflikt innerhalb von 2&nbsp;Stunden''). 1982 zitierte die Bild-Zeitung Hamer dazu mit den Worten: ''Ich habe schon 30&nbsp;Krebskranke mit der Seele geheilt'', wobei zu vermuten ist, dass er dabei seine ''Konfliktolyse'' meinte. Der Anhänger der [[GABNM|BNM]] [[Nicolas Rene Barro]] erwähnt diese Konfliktolyse und subsumiert darunter verschiedene anzuwendende Techniken wie ein "Heruntertransformieren", ein Vermeidungsverhalten oder auto-suggestive Elemente wie anzutrainierende "Gelassenheit". ''"Schwupps"'', so Barro, ''"sei es dann mit der anzugehenden Symptomatik vorbei"''<ref>Barro: ''[...] Konfliktlösung, wenn das Programm sozusagen nur noch durch Begleitschienen (Geruch, Farbe, Stoffe usw.) ausgelöst wird, der tatsächliche Konfliktinhalt aber keine reale Rolle mehr spielt, dann reicht es im Prinzip, sich über diesen Umstand klar zu werden und schwups ist es mit dem immer wieder rezidivierenden SBS vorbei. Komplizierter ist es, wenn der Konfliktinhalt als solches schon noch eine Gefahr, weil gegenwärtig oder immer wieder vorhanden, darstellt. Dann muß man versuchen, die Schienen, den eigentlichen Konfliktinhalt als Ereignis zu meiden. Der ganz große Wurf gelingt einem, wenn man, trotz der nicht gebannten Gefahr, eine Art 'Gelassenheit/Ungerührtheit' gegen den ursprünglichen Konfliktinhalt aufbauen kann. Also, sozusagen einem das Problem an sich nicht mehr berühren kann, am A.... vorbeigeht, auch wenn es noch präsent ist oder man in dieses immer wieder reingeraten kann. Dann hat man sicher den schwarzen Gürtel erreicht.</ref>.
 
In der Neuen Medizin wird üblicherweise außer "nichts tun" oder einfach bleibenden psychotherapeutischen Eingriffen (auch durch psychotherapeutische Laien oder nicht psychotherapeutisch ausgebildete Ärzte) keine eigentliche kausale oder symptomatische Therapie angeboten, und sowohl übliche medizinische aber auch naturheilkundliche Methoden werden gern geringschätzig als "Firlefanz" abgetan. Dies geht aus einer Vielzahl von übereinstimmenden Berichten von Patienten oder deren Angehörigen sowie aus Berichten ehemaliger Mitarbeiterinnen von Hamer hervor, die Einblick in die experimentelle praktische Umsetzung der GNM-Lehre in den privaten Hamer-Kliniken hatten (siehe <ref>http://psiram.com/index.php?title=Opfer_der_Germanischen_Neuen_Medizin</ref><ref>http://psiram.com/index.php?title=GNM_Dokumentation</ref>). Einzig kausal wirksam sei nach der Lehre der Neuen Medizin eine so genannte ''Konfliktolyse'', die angenommene psychische Konflikte ''lösen'' soll. Nach Hamers eigenen Angaben soll dies innerhalb kürzester Zeit möglich sein (Hamer zur Zeitschrift Stern: ''Ich löse jeden Konflikt innerhalb von 2&nbsp;Stunden''). 1982 zitierte die Bild-Zeitung Hamer dazu mit den Worten: ''Ich habe schon 30&nbsp;Krebskranke mit der Seele geheilt'', wobei zu vermuten ist, dass er dabei seine ''Konfliktolyse'' meinte. Der Anhänger der [[GABNM|BNM]] [[Nicolas Rene Barro]] erwähnt diese Konfliktolyse und subsumiert darunter verschiedene anzuwendende Techniken wie ein "Heruntertransformieren", ein Vermeidungsverhalten oder auto-suggestive Elemente wie anzutrainierende "Gelassenheit". ''"Schwupps"'', so Barro, ''"sei es dann mit der anzugehenden Symptomatik vorbei"''<ref>Barro: ''[...] Konfliktlösung, wenn das Programm sozusagen nur noch durch Begleitschienen (Geruch, Farbe, Stoffe usw.) ausgelöst wird, der tatsächliche Konfliktinhalt aber keine reale Rolle mehr spielt, dann reicht es im Prinzip, sich über diesen Umstand klar zu werden und schwups ist es mit dem immer wieder rezidivierenden SBS vorbei. Komplizierter ist es, wenn der Konfliktinhalt als solches schon noch eine Gefahr, weil gegenwärtig oder immer wieder vorhanden, darstellt. Dann muß man versuchen, die Schienen, den eigentlichen Konfliktinhalt als Ereignis zu meiden. Der ganz große Wurf gelingt einem, wenn man, trotz der nicht gebannten Gefahr, eine Art 'Gelassenheit/Ungerührtheit' gegen den ursprünglichen Konfliktinhalt aufbauen kann. Also, sozusagen einem das Problem an sich nicht mehr berühren kann, am A.... vorbeigeht, auch wenn es noch präsent ist oder man in dieses immer wieder reingeraten kann. Dann hat man sicher den schwarzen Gürtel erreicht.</ref>.
    
Nach einem im Dezember 2006 von Hamer ''par ordre de mufti'' verkündeten Erlass ohne jegliche inhaltliche Begründung sind mehrere alternativmedizinische Methoden im GNM-Umfeld verboten worden, darunter die [[Familienaufstellung nach Hellinger|Familienaufstellung]] von [[Bert Hellinger]]. Hamer behauptet, er habe die "einzig wahre Therapie" und bei Patienten wird der Eindruck vermittelt, dass auch schwerste Krankheiten zu 90% von alleine ausheilen (''"Sie sind ja in der Heilphase"'', ''"der Konflikt ist ja schon gelöst"''). Von Hamer weiß man jedoch aus Patienten- und Zeugenberichten, dass nicht nur die patienteneigene [[Selbstheilungskraft|Selbstheilungsfähigkeit]] genutzt werden soll, sondern dass in der GNM Anwendungen von Eisbeuteln, Coca-Cola, Kaffee aber auch Cortison an der Tagesordnung sind. Eine besondere Rolle sollen auch Eier von reinrassigen Hühnern spielen, wie Mitarbeiterinnen aus seiner Klinik in Katzenelnbogen berichten. 2007 versuchte der italienische [[ALBA]]-Präsident [[Marco Pfister]] einen Arzt zu überreden, das Diuretikum Lasix (Wirkstoff Furosemid) bei einer sterbenden Krebspatientin anzuwenden, um therapeutisch eine, wie er sagte, "Pipi-Phase2 anzuregen". Eine Auseinandersetzung über das Thema Therapie war einer der Gründe, warum es zum Bruch zwischen Hamer und seinem Unterstützungs- und Verwertungsverein ALBA in Italien kam. Der ALBA-Präsident hatte beispielsweise in einer "Information für Patienten" erklärt, dass ''"die Anwendung dieser neuen Art die Medizin zu verstehen, zur Zeit klinisch nicht praktikabel sei"''. Bei dieser Auseinandersetzung, die sich auch im Internet abspielte, kamen einige Interna zum Vorschein. So wurde von einem ALBA-Vertreter genüsslich kolportiert, dass Hamer bei einem internen Seminar die [[Magie|Psychomagie]] des chilenischen Regisseurs und Hobbypsychologen Alejandro Jodorowsky anwandte, bei der zeremoniell-magisch Briefe verbrannt werden, in denen angenommene ''Konfliktinhalte'' schriftlich fixiert waren. Jodorowsky hatte jedoch schon 2003 erklärt, dass nur er selbst, seine Frau Mariana Costa und sein Sohn Cristobal das Recht hätten, die von ihm erfundene Psychomagie durchzuführen.<ref>http://www.clubcultura.com/clubliteratura/clubescritores/jodorowsky/robo.htm</ref> Die Praktik erinnert an [[Schluckbildchen]]-Prozeduren, bei denen Patienten kleine Zettel verschlucken müssen, auf denen ihre Diagnosen verzeichnet sind.
 
Nach einem im Dezember 2006 von Hamer ''par ordre de mufti'' verkündeten Erlass ohne jegliche inhaltliche Begründung sind mehrere alternativmedizinische Methoden im GNM-Umfeld verboten worden, darunter die [[Familienaufstellung nach Hellinger|Familienaufstellung]] von [[Bert Hellinger]]. Hamer behauptet, er habe die "einzig wahre Therapie" und bei Patienten wird der Eindruck vermittelt, dass auch schwerste Krankheiten zu 90% von alleine ausheilen (''"Sie sind ja in der Heilphase"'', ''"der Konflikt ist ja schon gelöst"''). Von Hamer weiß man jedoch aus Patienten- und Zeugenberichten, dass nicht nur die patienteneigene [[Selbstheilungskraft|Selbstheilungsfähigkeit]] genutzt werden soll, sondern dass in der GNM Anwendungen von Eisbeuteln, Coca-Cola, Kaffee aber auch Cortison an der Tagesordnung sind. Eine besondere Rolle sollen auch Eier von reinrassigen Hühnern spielen, wie Mitarbeiterinnen aus seiner Klinik in Katzenelnbogen berichten. 2007 versuchte der italienische [[ALBA]]-Präsident [[Marco Pfister]] einen Arzt zu überreden, das Diuretikum Lasix (Wirkstoff Furosemid) bei einer sterbenden Krebspatientin anzuwenden, um therapeutisch eine, wie er sagte, "Pipi-Phase2 anzuregen". Eine Auseinandersetzung über das Thema Therapie war einer der Gründe, warum es zum Bruch zwischen Hamer und seinem Unterstützungs- und Verwertungsverein ALBA in Italien kam. Der ALBA-Präsident hatte beispielsweise in einer "Information für Patienten" erklärt, dass ''"die Anwendung dieser neuen Art die Medizin zu verstehen, zur Zeit klinisch nicht praktikabel sei"''. Bei dieser Auseinandersetzung, die sich auch im Internet abspielte, kamen einige Interna zum Vorschein. So wurde von einem ALBA-Vertreter genüsslich kolportiert, dass Hamer bei einem internen Seminar die [[Magie|Psychomagie]] des chilenischen Regisseurs und Hobbypsychologen Alejandro Jodorowsky anwandte, bei der zeremoniell-magisch Briefe verbrannt werden, in denen angenommene ''Konfliktinhalte'' schriftlich fixiert waren. Jodorowsky hatte jedoch schon 2003 erklärt, dass nur er selbst, seine Frau Mariana Costa und sein Sohn Cristobal das Recht hätten, die von ihm erfundene Psychomagie durchzuführen.<ref>http://www.clubcultura.com/clubliteratura/clubescritores/jodorowsky/robo.htm</ref> Die Praktik erinnert an [[Schluckbildchen]]-Prozeduren, bei denen Patienten kleine Zettel verschlucken müssen, auf denen ihre Diagnosen verzeichnet sind.
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In den letzten Jahren wurde zu vermeintlich therapeutischen Zwecken von Hamer das endlose Abspielen eines selbst komponierten Musikstücks vermehrt propagiert. Es handelt sich dabei um eine volksmusikähnliche Komposition aus dem Jahre 1976 mit dem Titel "Mein Studentenmädchen", bezogen auf seine verstorbene Ehefrau. Laut Hamer handele es sich um eine ''magische Melodie'', die er als ''heilig und heilend'' ansieht. Das Musikstück, das von Hamer als "archaische Urmelodie" bezeichnet wird, kursiert als Download bei diversen Webseiten der Anhängerschaft von Hamer und ist auch in verschiedenen Versionen (darunter von Hamer selbst gesungen<ref>https://www.youtube.com/watch?v=qMBRZLGRysI</ref>) bei Youtube zu finden.<ref>https://www.youtube.com/watch?v=sy0rYfhTRZs</ref> Wie bei anderen Themen auch, erfand Hamer zu dem Lied eine passende Verschwörungstheorie, die Thema eines Blogartikels bei Psiram war.<ref>https://blog.psiram.com/2015/03/die-juedische-verschwoerung-gegen-die-zaubermelodie-mein-studentenmaedchen/</ref>
    
==Die Rolle des Schmerzes in der GNM==
 
==Die Rolle des Schmerzes in der GNM==
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Sektenartig erscheint auch die interne Hierarchie der GNM mit einem "Guru Hamer" an der Spitze.
 
Sektenartig erscheint auch die interne Hierarchie der GNM mit einem "Guru Hamer" an der Spitze.
Seine medizinische und politische Lehre wird von seinem Verkünder und engen Vertrauten [[Helmut Pilhar]] unter die Gläubigen gebracht. Dieser kontrolliert einige Dutzend so genannter Studienkreisleiter (früher: Stammtischleiter), die wiederum eine lokale Anhängerschaft unterrichten und an sich binden sowie für den Absatz der GNM-Druckerzeugnisse und anderen Produkte sorgen. Mitglieder aus dem GNM-Spektrum, die öffentlich eine andere als die von Pilhar vorgegebene Meinung vertreten, werden zurechtgewiesen. Dies hat dazu geführt, dass sich mittlerweile mehrere GNM- bzw. NM-Splittergruppen gebildet haben.
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Seine medizinische und politische Lehre wird von seinem Verkünder und engen Vertrauten [[Helmut Pilhar]] unter die Gläubigen gebracht. Dieser kontrolliert einige Dutzend so genannter Studienkreisleiter (früher: Stammtischleiter), die wiederum eine lokale Anhängerschaft unterrichten und an sich binden sowie für den Absatz der GNM-Druckerzeugnisse und anderen Produkte sorgen. Mitglieder aus dem GNM-Spektrum, die öffentlich eine andere als die von Pilhar vorgegebene Meinung vertreten, werden zurechtgewiesen. Dies hat dazu geführt, dass sich mittlerweile mehrere GNM- bzw. NM-Splittergruppen gebildet haben. Am 1. Dezember 2018 kündigte Pilhar an, seine kommerziellen und propagandistischen Tätigkeiten im Zusammenhang mit der Germanischen Neuen Medizin am 15. Dezember 2018 zu beenden.  
    
Ebenfalls sektenartig ist die praktische Umsetzung der GNM-Lehre. In GNM-eigenen Kreisen wird oft nach GNM-Therapeuten gefragt. Öffentliche Anfragen nach entsprechenden Ärzten und Therapeuten werden hingegen ungern öffentlich beantwortet. Viele der Ärzte, Heilpraktiker und sonstigen "Heilkundigen", die mit der GNM-Lehre sympathisieren, arbeiten quasi "im Untergrund" und verleugnen bei Prozessen oder auf Nachfrage in der Regel ihre Orientierung (Beispiel: Fall Allgemeinmediziner "W" aus Berheim, Arzt des verstorbenen Patienten Schlömer), angeblich, weil die Ausübung der GNM in Deutschland verboten sei. Doch diese Behauptung ist falsch. In Deutschland herrscht grundsätzlich Therapiefreiheit, und jeder Therapeut, gleich ob Arzt oder [[Heilpraktiker]], darf die Verfahren anwenden, die er möchte. Verbotene Verfahren gibt es nicht. Einzig und allein für die Folgen muss jeder Therapeut haften, evtl. sogar strafrechtlich. Fragende werden dagegen meist mit dem Hinweis abgespeist, man möge sich an einen ominösen Förderverein oder an den nächsten Stammtischleiter wenden. Das Ziel ist klar: wieder ein GNM-Mitglied mehr, dem die Hamersche Hirnwäsche verpasst werden kann.
 
Ebenfalls sektenartig ist die praktische Umsetzung der GNM-Lehre. In GNM-eigenen Kreisen wird oft nach GNM-Therapeuten gefragt. Öffentliche Anfragen nach entsprechenden Ärzten und Therapeuten werden hingegen ungern öffentlich beantwortet. Viele der Ärzte, Heilpraktiker und sonstigen "Heilkundigen", die mit der GNM-Lehre sympathisieren, arbeiten quasi "im Untergrund" und verleugnen bei Prozessen oder auf Nachfrage in der Regel ihre Orientierung (Beispiel: Fall Allgemeinmediziner "W" aus Berheim, Arzt des verstorbenen Patienten Schlömer), angeblich, weil die Ausübung der GNM in Deutschland verboten sei. Doch diese Behauptung ist falsch. In Deutschland herrscht grundsätzlich Therapiefreiheit, und jeder Therapeut, gleich ob Arzt oder [[Heilpraktiker]], darf die Verfahren anwenden, die er möchte. Verbotene Verfahren gibt es nicht. Einzig und allein für die Folgen muss jeder Therapeut haften, evtl. sogar strafrechtlich. Fragende werden dagegen meist mit dem Hinweis abgespeist, man möge sich an einen ominösen Förderverein oder an den nächsten Stammtischleiter wenden. Das Ziel ist klar: wieder ein GNM-Mitglied mehr, dem die Hamersche Hirnwäsche verpasst werden kann.
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''"In den Sitzungen des Habilitationsausschusses der Medizinischen Fakultät der Beklagten am 8.12.1981 und 19.1.1982 wurde Prof. Dr. Schrage - Frauenklinik - und Prof. Dr. Wilms - Medizinische Klinik, Abteilung Innere Medizin - beauftragt, über die eingereichte Arbeit ein Fachgutachten zu erstellen. Am 2.2.1982 erstattete Prof. Dr. Schrage sein Gutachten. Darin ist ausgeführt, dass Form und Methodik der Arbeit den Grundregeln einer Habilitationsschrift nicht entsprechen. Der Kläger entwickle seine Ansichten nicht sachlich und prägnant, sondern der Stil der Arbeit sei geprägt durch persönlich-emotionale Momente. Auch nehme er keinerlei Bezug auf die vorhandene umfangreiche Literatur. Die Anschauungen des Klägers seien auch als Spekulation nicht zu akzeptieren.
 
''"In den Sitzungen des Habilitationsausschusses der Medizinischen Fakultät der Beklagten am 8.12.1981 und 19.1.1982 wurde Prof. Dr. Schrage - Frauenklinik - und Prof. Dr. Wilms - Medizinische Klinik, Abteilung Innere Medizin - beauftragt, über die eingereichte Arbeit ein Fachgutachten zu erstellen. Am 2.2.1982 erstattete Prof. Dr. Schrage sein Gutachten. Darin ist ausgeführt, dass Form und Methodik der Arbeit den Grundregeln einer Habilitationsschrift nicht entsprechen. Der Kläger entwickle seine Ansichten nicht sachlich und prägnant, sondern der Stil der Arbeit sei geprägt durch persönlich-emotionale Momente. Auch nehme er keinerlei Bezug auf die vorhandene umfangreiche Literatur. Die Anschauungen des Klägers seien auch als Spekulation nicht zu akzeptieren.
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''Auch der Zweitgutachter Prof. Dr. Wilms legte in seinem Gutachten vom 11.3.1982 dar, dass Form und methodisches Vorgehen des Klägers in seiner Arbeit nicht den Regeln einer wissenschaftlichen Publikation entsprechen. Eine Auseinandersetzung mit der Literatur zu den Entstehungstheorien des Krebses fehle vollständig. Der Kläger äußere sich ohne sachliche Argumentation entweder polemisch oder sensitiv als Außenseiter der sogenannten Schulmedizin. Eine wissenschaftlichen Kriterien genügende, reproduzierbare Darstellung der Methodik insbesondere bei der Auswahl des Krankengutes und der Durchführung der Patientengespräche fehle ebenfalls vollständig. Die Nomenklatur des Klägers erwecke in vielen Bereichen den Eindruck einer Pseudowissenschaftlichkeit. Der vom Kläger postulierte zeitliche Zusammenhang zwischen Konflikt und Krebsentstehung sei an keinem der vom Kläger dargestellten Beispiele schlüssig nachgewiesen. Zusammenfassend ist der Gutachter der Auffassung, dass der Fakultät die Annahme der Arbeit als Habilitationsleistung nicht empfohlen werden könne, da diese an gravierenden formalen, methodischen und sachlichen Mängel leide. Am 4.5.1982 lehnte der Habilitationsausschuß der Medizinischen Fakultät nach Bekanntgabe der Gutachten und abschließender Diskussion einstimmig die Anerkennung der eingereichten Arbeit des Klägers als Habilitationsleistung ab."''<ref>Fachgutachten Prof Schrage vom 2.2.1982 zu: ''Arbeit von Herrn Dr. med. Ryke Geerd HAMER "Das HAMER-SYNDROM benannt nach Dirk Geerd Hamer und die EISERNE REGEL DES KREBS''. Beauftragung war am 8.12.1981 durch den Habilitationsausschuss Uni Tübingen</ref><ref>Fachgutachten Prof. Wilms vom 11.3.1982</ref><ref>Urteil Verwaltungsgericht Sigmaringen Az.: 3 K 1180/86 vom 17. Dezember 1986 </ref><ref>http://web.archive.org/web/20040621050547/http://pilhar.com/Hamer/Korrespo/1986/861217.htm</ref>.
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''Auch der Zweitgutachter Prof. Dr. Wilms legte in seinem Gutachten vom 11.3.1982 dar, dass Form und methodisches Vorgehen des Klägers in seiner Arbeit nicht den Regeln einer wissenschaftlichen Publikation entsprechen. Eine Auseinandersetzung mit der Literatur zu den Entstehungstheorien des Krebses fehle vollständig. Der Kläger äußere sich ohne sachliche Argumentation entweder polemisch oder sensitiv als Außenseiter der sogenannten Schulmedizin. Eine wissenschaftlichen Kriterien genügende, reproduzierbare Darstellung der Methodik insbesondere bei der Auswahl des Krankengutes und der Durchführung der Patientengespräche fehle ebenfalls vollständig. Die Nomenklatur des Klägers erwecke in vielen Bereichen den Eindruck einer Pseudowissenschaftlichkeit. Der vom Kläger postulierte zeitliche Zusammenhang zwischen Konflikt und Krebsentstehung sei an keinem der vom Kläger dargestellten Beispiele schlüssig nachgewiesen. Zusammenfassend ist der Gutachter der Auffassung, dass der Fakultät die Annahme der Arbeit als Habilitationsleistung nicht empfohlen werden könne, da diese an gravierenden formalen, methodischen und sachlichen Mängel leide. Am 4.5.1982 lehnte der Habilitationsausschuß der Medizinischen Fakultät nach Bekanntgabe der Gutachten und abschließender Diskussion einstimmig die Anerkennung der eingereichten Arbeit des Klägers als Habilitationsleistung ab."''<ref>Fachgutachten Prof Schrage vom 2.2.1982 zu: ''Arbeit von Herrn Dr. med. Ryke Geerd HAMER "Das HAMER-SYNDROM benannt nach Dirk Geerd Hamer und die EISERNE REGEL DES KREBS''. Beauftragung war am 8.12.1981 durch den Habilitationsausschuss Uni Tübingen</ref><ref>Fachgutachten Prof. Wilms vom 11.3.1982</ref><ref>Urteil Verwaltungsgericht Sigmaringen Az.: 3 K 1180/86 vom 17. Dezember 1986 </ref><ref>http://www.psiram.com/ge/images/0/05/Pilhar_861217.pdf</ref>.
    
Also: Hamers Habilitationsarbeit über die Neue Medizin wurde gelesen und "geprüft", jedoch wegen definitiver Unwissenschaftlichkeit von der Uni Tübingen abgelehnt. Hamer reagierte auf die Ablehnung seiner Schrift mit der Vorlage weiterer Schriften (inklusive eines Buches) sowie einer Tonbandkassette als ''Habilitationsschrift'', so dass die Universität sich veranlasst sah, Hamer zu fragen, was eigentlich Gegenstand seiner Habilitation sein solle.
 
Also: Hamers Habilitationsarbeit über die Neue Medizin wurde gelesen und "geprüft", jedoch wegen definitiver Unwissenschaftlichkeit von der Uni Tübingen abgelehnt. Hamer reagierte auf die Ablehnung seiner Schrift mit der Vorlage weiterer Schriften (inklusive eines Buches) sowie einer Tonbandkassette als ''Habilitationsschrift'', so dass die Universität sich veranlasst sah, Hamer zu fragen, was eigentlich Gegenstand seiner Habilitation sein solle.
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Im Januar 2010 verwies Hamer in einem eingeblendeten schriftlichen Kommentar des eigenen Mitschnitts eines Interviews mit dem BR-Journalisten Hagmann nicht direkt auf die Studie von Graeme Morgan, sondern auf eine Besprechung derselben durch den amerikanischen Chemotherapie-Kritiker [[Ralph W. Moss]] auf seinen Cancerdecisions-Seiten.<ref>http://www.cancerdecisions.com/030506_page.html</ref> Medizinkritiker Moss ist jedoch kein Arzt und gilt als Kritiker der GNM.<ref>http://www.cancerdecisions.com/mrstore/index.php?main_page=product_info&cPath=84&products_id=631</ref> So bezeichnet er Hamer als "antisemitisch", "paranoid" und "mentally deranged". Auch sei die Existenz von Metastasen nachgewiesen, und die so genannten Hamerschen-Herde seien in Wirklichkeit Artefakte.<ref>CancerDecisions.com, Newsletter #402, 08/02/09 Introducing 'German New Medicine®'-Hope Or Hoax?</ref>
 
Im Januar 2010 verwies Hamer in einem eingeblendeten schriftlichen Kommentar des eigenen Mitschnitts eines Interviews mit dem BR-Journalisten Hagmann nicht direkt auf die Studie von Graeme Morgan, sondern auf eine Besprechung derselben durch den amerikanischen Chemotherapie-Kritiker [[Ralph W. Moss]] auf seinen Cancerdecisions-Seiten.<ref>http://www.cancerdecisions.com/030506_page.html</ref> Medizinkritiker Moss ist jedoch kein Arzt und gilt als Kritiker der GNM.<ref>http://www.cancerdecisions.com/mrstore/index.php?main_page=product_info&cPath=84&products_id=631</ref> So bezeichnet er Hamer als "antisemitisch", "paranoid" und "mentally deranged". Auch sei die Existenz von Metastasen nachgewiesen, und die so genannten Hamerschen-Herde seien in Wirklichkeit Artefakte.<ref>CancerDecisions.com, Newsletter #402, 08/02/09 Introducing 'German New Medicine®'-Hope Or Hoax?</ref>
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Zur tatsächlichen 5-Jahres Prognose bei Krebs in Deutschland gibt ein Artikel in "Der Spiegel" vom 3. Februar 2024 Auskunft. 66% aller krebskranken Frauen überlebt, 62 % der Männer ebenfalls. Der Artikel gibt ebenfalls Auskunft über die ständig steigenden Lebenserwartungen im Laufe der Zeit, die die Folge der Fortschritte moderner Therapieverfahren in der wissenschaftlich orientierten Medizin sind.<ref>Der Spiegel, Nr. 6, 3.2.2024</ref> (siehe auch Bildbelege)
 
==Peled et al.-Studie 2008==
 
==Peled et al.-Studie 2008==
 
Im August 2008 wurde eine Fall-Kontrollstudie aus Israel zur Frage nach möglichen Korrelationen zwischen dem Brustkrebs der Frau und Optimismus bzw. Depression bekannt<ref>Peled R, Carmil D, Siboni-Samocha O, Shoham-Vardi I.: Breast cancer, psychological distress and life events among young women, BMC Cancer. 2008 Aug 22;8(1):245. Kostenloser Download:&nbsp;[http://www.pubmedcentral.nih.gov/articlerender.fcgi?tool=pubmed&pubmedid=18721454]</ref>, die am 27.&nbsp;August 2008 auch Beachtung in der Bild-Zeitung (Ratgeber gesund-fit) unter der Schlagzeile ''Positiv Denken - Optimismus schützt vor Brustkrebs'' fand. Hamer und seine Jünger waren begeistert, obwohl eine derartige Behauptung zuvor, wie auch die [[NLP]]-Masche [[Positiv Denken]], nie Thema der Neuen Medizin war und die Bild-Zeitung alles andere als zitierbar ist, um wissenschaftliche Ansichten zu dokumentieren. ''Hurrah!'' schrieb Hamer, ''[...] Darf die Germanische Neue Medizin jetzt durchkommen, oder soll sie demnächst Ben Gurion-Medizin oder israelische Medizin heißen? Wir freuen uns über die klugen israelischen Forscher, die heraus gefunden haben, daß Konfliktschocks häufig Brustkrebs bei Frauen hervorrufen [...]'' Aber die retrospektive und somit beweislose Fragebogenarbeit aus Israel kam zu ganz anderen Ergebnissen, als Hamer verlautbarte, inklusive mehrerer Widerlegungen seiner GNM sozusagen als Abfallprodukt.  
 
Im August 2008 wurde eine Fall-Kontrollstudie aus Israel zur Frage nach möglichen Korrelationen zwischen dem Brustkrebs der Frau und Optimismus bzw. Depression bekannt<ref>Peled R, Carmil D, Siboni-Samocha O, Shoham-Vardi I.: Breast cancer, psychological distress and life events among young women, BMC Cancer. 2008 Aug 22;8(1):245. Kostenloser Download:&nbsp;[http://www.pubmedcentral.nih.gov/articlerender.fcgi?tool=pubmed&pubmedid=18721454]</ref>, die am 27.&nbsp;August 2008 auch Beachtung in der Bild-Zeitung (Ratgeber gesund-fit) unter der Schlagzeile ''Positiv Denken - Optimismus schützt vor Brustkrebs'' fand. Hamer und seine Jünger waren begeistert, obwohl eine derartige Behauptung zuvor, wie auch die [[NLP]]-Masche [[Positiv Denken]], nie Thema der Neuen Medizin war und die Bild-Zeitung alles andere als zitierbar ist, um wissenschaftliche Ansichten zu dokumentieren. ''Hurrah!'' schrieb Hamer, ''[...] Darf die Germanische Neue Medizin jetzt durchkommen, oder soll sie demnächst Ben Gurion-Medizin oder israelische Medizin heißen? Wir freuen uns über die klugen israelischen Forscher, die heraus gefunden haben, daß Konfliktschocks häufig Brustkrebs bei Frauen hervorrufen [...]'' Aber die retrospektive und somit beweislose Fragebogenarbeit aus Israel kam zu ganz anderen Ergebnissen, als Hamer verlautbarte, inklusive mehrerer Widerlegungen seiner GNM sozusagen als Abfallprodukt.  
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Die Arbeit von Peled et al. steht außerdem in Kontrast zu einer großen Zahl von Arbeiten, die sich in der Vergangenheit der gleichen Frage nach Einflüssen von Life-Events (Tod von Angehörigen, Unfälle, ...) und Krebsentstehung widmeten, aber zu völlig gegensätzlichen Ergebnisse kamen.<ref>Edwards JR, The relationship between psychosocial factors and breast cancer: some unexpected results, Behav med, 1990 Spring;16(1):5-14</ref><ref>Barraclough J, Pinder P, Cruddas M, Osmond C, Taylor I, Perry M. Life events and breast cancer prognosis. BMJ 1992;304:1078-81</ref><ref>Kvikstad A, Widowhood and divorce in relation to overall survival among middle-aged Norwegian women with cancer, Br J Cancer 1995 june 71(6) 1343</ref><ref>Bleiker EM, Personality factors and breast cancer development: a prospective longitudinal study, J natl cancer inst, 1996 Oct 16;88(20):1478-82 http://jnci.oxfordjournals.org/cgi/reprint/88/20/1478?ijkey=b a8a8b7de087a2eb6604b0724ae2f4276bc33545&keytype2=tf_ipsecsha</ref><ref>Roberts FD, Self-reported stress and risk of breast cancer, Cancer, 1996 Mar 15;77(6):1089-93</ref><ref>Kvikstad A, Risk and prognosis of cancer in middle-aged women who have experienced the death of a child. Int J Cancer, 1996 july 17 67(2) 165</ref><ref>Giraldi T, Psychosocial factors and breast cancer: a 6-year Italian follow-up study, Psychother Psychosom 1997 66(5) 229</ref><ref>Protheroe D, Stressful life events and difficulties and onset of breast cancer: case-control study, BMJ, 1999 Oct16; 319(7216):1027-30</ref><ref>Bleiker EM - van der Ploeg, Psychosocial factors in the etiology of breast cancer: review of a popular link, Pat Educ Couns, 1999 Jul;37(3):201-14</ref><ref>Petticrew M, Cancer-stress link: the truth, 1999 Nurs Times Mar 3-9 95</ref><ref>Butow PN, Epidemiological evidence for a relationship between life events, coping style, and personality factors in the development of breast cancer, J Psychom res, 2000 Sep;49(3):169-81</ref><ref>Lillberg K, Stress of daily activities and risk of breast cancer: a prospective cohort study in Finland, int j cancer, 2001 Mar 15; 91(6):888-93</ref><ref>Maunsell E, Stressful life events and survival after breast cancer, Psychosom Med, 2001 Mar-Apr; 63(2):306-15 [http://www.psychosomaticmedicine.org/cgi/reprint/63/2/306]</ref><ref>Graham J, Stressful life experiences and risk of relapse of breast cancer: observational cohort study, BMJ, 2002 Jun 15;324(7351):1420 http://www.pubmedcentral.nih.gov/picrender.fcgi?artid=115851&blobtype=pdf</ref><ref>Dalton SO, Mind and cancer. Do psychological factors cause cancer? in: Eur J Cancer. 2002 Jul;38(10):1313-23</ref><ref>Duijts SF, The association between stressful life events and breast cancer risk: a meta-analysis, int j cancer, 2003 Dec 20; 107(6):1023-9</ref><ref>Hansen PE, Personality traits, health behavior, and risk for cancer: a prospective study of Swedish twin court, Cancer, 2005 Mar 1; 103(5):1082-91</ref><ref>Nielsen (Nielsen NR, Stress and breast cancer: a systematic update on the current knowledge. Nat Clin Pract Oncol 2006 Nov; 3(11):612-20</ref><ref>Bergelt C, Stressful life events and cancer risk. Br J Cancer 2006 Dec 4; 95(11):1579-81</ref><ref>Tschuschke V: Psychoonkologie - Psychologische Aspekte der Entstehung und Bewältigung von Krebs. Stuttgart Schattauer 2002</ref> Stellvertretend kann hier Dalton (2002) zitiert werden:&nbsp;<ref>Dalton SO, Mind and cancer. Do psychological factors cause cancer? in: Eur J Cancer. 2002 Jul; 38(10):1313-23</ref>. Eine Arbeit aus Australien aus dem Jahr 2004 kam bereits zum Ergebnis, dass optimistisch gestimmte Lungenkrebspatienten keine bessere Prognose hatten als die übrigen Patienten.<ref>Schofield Penelope, Ball D, Smith J, Borland Rm O'Bien P, Davis S, Olver I, Ryan G, Joseph D: Optimism and survival in lung carcinoma patients. Cancer  2004, vol. 100, 6, Seiten 1276-1282 ISSN 0008-543X. Zitat: CONCLUSIONS. There was no evidence that a high level of optimism prior to treatment enhanced survival in patients with NSCLC. Encouraging patients to be positive only may add to the burden of having cancer while providing little benefit, at least in patients with NSCLC.</ref>
 
Die Arbeit von Peled et al. steht außerdem in Kontrast zu einer großen Zahl von Arbeiten, die sich in der Vergangenheit der gleichen Frage nach Einflüssen von Life-Events (Tod von Angehörigen, Unfälle, ...) und Krebsentstehung widmeten, aber zu völlig gegensätzlichen Ergebnisse kamen.<ref>Edwards JR, The relationship between psychosocial factors and breast cancer: some unexpected results, Behav med, 1990 Spring;16(1):5-14</ref><ref>Barraclough J, Pinder P, Cruddas M, Osmond C, Taylor I, Perry M. Life events and breast cancer prognosis. BMJ 1992;304:1078-81</ref><ref>Kvikstad A, Widowhood and divorce in relation to overall survival among middle-aged Norwegian women with cancer, Br J Cancer 1995 june 71(6) 1343</ref><ref>Bleiker EM, Personality factors and breast cancer development: a prospective longitudinal study, J natl cancer inst, 1996 Oct 16;88(20):1478-82 http://jnci.oxfordjournals.org/cgi/reprint/88/20/1478?ijkey=b a8a8b7de087a2eb6604b0724ae2f4276bc33545&keytype2=tf_ipsecsha</ref><ref>Roberts FD, Self-reported stress and risk of breast cancer, Cancer, 1996 Mar 15;77(6):1089-93</ref><ref>Kvikstad A, Risk and prognosis of cancer in middle-aged women who have experienced the death of a child. Int J Cancer, 1996 july 17 67(2) 165</ref><ref>Giraldi T, Psychosocial factors and breast cancer: a 6-year Italian follow-up study, Psychother Psychosom 1997 66(5) 229</ref><ref>Protheroe D, Stressful life events and difficulties and onset of breast cancer: case-control study, BMJ, 1999 Oct16; 319(7216):1027-30</ref><ref>Bleiker EM - van der Ploeg, Psychosocial factors in the etiology of breast cancer: review of a popular link, Pat Educ Couns, 1999 Jul;37(3):201-14</ref><ref>Petticrew M, Cancer-stress link: the truth, 1999 Nurs Times Mar 3-9 95</ref><ref>Butow PN, Epidemiological evidence for a relationship between life events, coping style, and personality factors in the development of breast cancer, J Psychom res, 2000 Sep;49(3):169-81</ref><ref>Lillberg K, Stress of daily activities and risk of breast cancer: a prospective cohort study in Finland, int j cancer, 2001 Mar 15; 91(6):888-93</ref><ref>Maunsell E, Stressful life events and survival after breast cancer, Psychosom Med, 2001 Mar-Apr; 63(2):306-15 [http://www.psychosomaticmedicine.org/cgi/reprint/63/2/306]</ref><ref>Graham J, Stressful life experiences and risk of relapse of breast cancer: observational cohort study, BMJ, 2002 Jun 15;324(7351):1420 http://www.pubmedcentral.nih.gov/picrender.fcgi?artid=115851&blobtype=pdf</ref><ref>Dalton SO, Mind and cancer. Do psychological factors cause cancer? in: Eur J Cancer. 2002 Jul;38(10):1313-23</ref><ref>Duijts SF, The association between stressful life events and breast cancer risk: a meta-analysis, int j cancer, 2003 Dec 20; 107(6):1023-9</ref><ref>Hansen PE, Personality traits, health behavior, and risk for cancer: a prospective study of Swedish twin court, Cancer, 2005 Mar 1; 103(5):1082-91</ref><ref>Nielsen (Nielsen NR, Stress and breast cancer: a systematic update on the current knowledge. Nat Clin Pract Oncol 2006 Nov; 3(11):612-20</ref><ref>Bergelt C, Stressful life events and cancer risk. Br J Cancer 2006 Dec 4; 95(11):1579-81</ref><ref>Tschuschke V: Psychoonkologie - Psychologische Aspekte der Entstehung und Bewältigung von Krebs. Stuttgart Schattauer 2002</ref> Stellvertretend kann hier Dalton (2002) zitiert werden:&nbsp;<ref>Dalton SO, Mind and cancer. Do psychological factors cause cancer? in: Eur J Cancer. 2002 Jul; 38(10):1313-23</ref>. Eine Arbeit aus Australien aus dem Jahr 2004 kam bereits zum Ergebnis, dass optimistisch gestimmte Lungenkrebspatienten keine bessere Prognose hatten als die übrigen Patienten.<ref>Schofield Penelope, Ball D, Smith J, Borland Rm O'Bien P, Davis S, Olver I, Ryan G, Joseph D: Optimism and survival in lung carcinoma patients. Cancer  2004, vol. 100, 6, Seiten 1276-1282 ISSN 0008-543X. Zitat: CONCLUSIONS. There was no evidence that a high level of optimism prior to treatment enhanced survival in patients with NSCLC. Encouraging patients to be positive only may add to the burden of having cancer while providing little benefit, at least in patients with NSCLC.</ref>
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==Zitate==
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*''Die Leukämie ist die 2. Phase (Heilungsphase) eines Sinnvollen Biologischen Sonderprogramms des mittleren Keimblatts (Mesoderm) und zwar der Großhirnmarklager-gesteuerten sog. „Luxusgruppe“. Und Luxusgruppe heißt sie deshalb, weil hier der Biologische Sinn am Ende der Heilungsphase liegt, statt wie in allen anderen Gruppen, in der aktiven Phase.''
 
==Siehe auch==
 
==Siehe auch==
 
*[[Opfer der Germanischen Neuen Medizin]]
 
*[[Opfer der Germanischen Neuen Medizin]]
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*[[Hamer-Kliniken]]
 
*[[Hamer-Kliniken]]
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==Bildbelege==
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Datei:Krebs Prognose Der Spiegel 2024.jpg|Angaben des Robert Koch Instituts (RKI) zur 5-Jahre Überlebenswahrscheinlichkeit von Krebspatienten in Deutschland im Jahre 2024: 66% bei Frauen, 62% bei Männern<ref>Der Spiegel, Nr. 6, 3.2.2024</ref>
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==Literatur==
 
==Literatur==
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==Weblinks==
 
==Weblinks==
 
===Links auf Deutsch===
 
===Links auf Deutsch===
*[http://www.neue-medizin.de Webseite von RG Hamer]
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*[www.neue-medizin.de Webseite von RG Hamer]
 
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* [http://assets.krebsliga.ch/downloads/01_02_hamer_d_neu.pdf Hamers "Neue Medizin"] Schweizer Krebsliga, 18. Juni 2010]
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*[https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/faktenfuchs-germanische-neue-medizin-eine-gefaehrliche-idee,TwS45Fe BR TV, Faktenfuchs: "Germanische Neue Medizin" – eine gefährliche Idee 24.11.2023]
*[http://www.swisscancer.ch/dt_fr/content/orange/pdf/skak/01_02_hamer_d.pdf Krebsliga Schweiz zur Neuen Medizin nach Ryke Geerd Hamer]
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*[http://assets.krebsliga.ch/downloads/01_02_hamer_d_neu.pdf Hamers "Neue Medizin"] Schweizer Krebsliga, 18. Juni 2010]
* http://fieber.blogg.de/eintrag.php?id=3
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*https://www.20min.ch/story/anhaenger-von-umstrittenen-krebsheiler-touren-durch-schweiz-226626958892
 
*[http://www.promed-ev.de/modules/news/article.php?storyid=105 Stellungnahme des Präsidenten der Deutschen Röntgengesellschaft Maximilian Reiser zu Hamers Interpretation von CT]
 
*[http://www.promed-ev.de/modules/news/article.php?storyid=105 Stellungnahme des Präsidenten der Deutschen Röntgengesellschaft Maximilian Reiser zu Hamers Interpretation von CT]
* http://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Medizin
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*http://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Medizin
 
*[http://www.krebsinformation.de/Fragen_und_Antworten/therapie_nach_hamer.html Krebsinformationsdienst Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg zum Thema] [http://www.krebsinfo.at/Fremdseiten/Hamer/www.krebsinformation.de.therapie_na.pdf Kopie]
 
*[http://www.krebsinformation.de/Fragen_und_Antworten/therapie_nach_hamer.html Krebsinformationsdienst Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg zum Thema] [http://www.krebsinfo.at/Fremdseiten/Hamer/www.krebsinformation.de.therapie_na.pdf Kopie]
* http://www.freund-im-netz.de/kg/_downloads/17789_gutachten-zu-hamer-dkg.pdf
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*http://www.freund-im-netz.de/kg/_downloads/17789_gutachten-zu-hamer-dkg.pdf*[http://www.agpf.de/Hamer.htm AGPF zu Hamer]
*[http://www.agpf.de/Hamer.htm AGPF zu Hamer]
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* http://www.thescientificworldjournal.com/headeradmin/upload/2005.03.16.pdf
   
*[http://home.arcor.de/paralex/content/neuemedizin.htm Paralexx] [http://home.arcor.de/paralex/content/hamer1.htm Krista Federspiel zu Hamer]
 
*[http://home.arcor.de/paralex/content/neuemedizin.htm Paralexx] [http://home.arcor.de/paralex/content/hamer1.htm Krista Federspiel zu Hamer]
 
*[http://www.freie-radios.net/portal/content.php?id=16337 ehemalige Mitarbeiterinnen von Hamer berichten]
 
*[http://www.freie-radios.net/portal/content.php?id=16337 ehemalige Mitarbeiterinnen von Hamer berichten]
*[http://archiv.mopo.de/archiv/2006/20060208/hamburg/panorama/experten_warnen_vor_der_todes_sekte.html Artikel der Morgenpost (Hamburg) zur GNM]
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*[http://www.mopo.de/news/nach-mopo-bericht-experten-warnen-vor-der-todes-sekte,5066732,5655190.html Artikel der Morgenpost (Hamburg) zur GNM]
* http://www.dervinschger.it/artikel.phtml?id_artikel=4203&seite=1
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*[http://www.dervinschger.it/artikel.phtml?id_artikel=4203&seite=1 Der Vinschger: "In höchstem Maße verantwortungslos”]
 
*[http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/showtopic.php?threadid=2257 2007:ehemalige Mitarbeiterinnen von Hamer berichten über ihre Erfahrungen]
 
*[http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/showtopic.php?threadid=2257 2007:ehemalige Mitarbeiterinnen von Hamer berichten über ihre Erfahrungen]
 
*[http://www.frankenpost.de/nachrichten/regional/dritteseite/art2446,711747 Frankenpost 15.&nbsp;September 2007 über Vortrag H.&nbsp;Pilhar]
 
*[http://www.frankenpost.de/nachrichten/regional/dritteseite/art2446,711747 Frankenpost 15.&nbsp;September 2007 über Vortrag H.&nbsp;Pilhar]
*[http://logo.at/artikel.dws?ffitem=732&TEMPLATE=NEWS&TID=EHGDOLCITRENOD GNM als Sekte]
   
*[http://www.dossierhamer.it/sentenze/sentenze.html Urteilsbegründungen zu Hamers Verfahren]
 
*[http://www.dossierhamer.it/sentenze/sentenze.html Urteilsbegründungen zu Hamers Verfahren]
* http://jungle-world.com/artikel/2005/21/15284.html
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*[http://jungle-world.com/artikel/2005/21/15284.html Jungle World: Warten bis der Krebs aufhört]
* http://jungle-world.com/artikel/2008/34/22488.html
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*[http://jungle-world.com/artikel/2008/34/22488.html Jungle World: Krebs als Chance]
* http://news.doccheck.com/de/article/149842-schwachsinn-im-baerenfell
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*[http://news.doccheck.com/de/article/149842-schwachsinn-im-baerenfell DocCheck: Schwachsinn im Bärenfell]
 
* http://www.sektenwatch.de/drupal/sites/default/files/files/2009.pdf ("Es gibt kein unheilbar-Heils- und Heilungsversprechen - Eine kritische Analyse anhand konkreter Beispiele" mit Informationen zur GNM)
 
* http://www.sektenwatch.de/drupal/sites/default/files/files/2009.pdf ("Es gibt kein unheilbar-Heils- und Heilungsversprechen - Eine kritische Analyse anhand konkreter Beispiele" mit Informationen zur GNM)
* [http://www.br-online.de/das-erste/report-muenchen/report-presse-meldungen-ID122046833664.xml Sendung Report München vom 18.1.2010]
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*[http://www.br-online.de/das-erste/report-muenchen/report-presse-meldungen-ID122046833664.xml Sendung Report München vom 18.1.2010]
* [http://www.br-online.de/bayerisches-fernsehen/kontrovers/kontrovers-topthema-neue-germanische-medizin-ID1274776308158.xml ''Dr. Scharlatan - Todesfalle Germanische Neue Medizin'', Sendung des BR über die GNM vom 26.5.2010]
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*[http://www.br-online.de/bayerisches-fernsehen/kontrovers/kontrovers-topthema-neue-germanische-medizin-ID1274776308158.xml ''Dr. Scharlatan - Todesfalle Germanische Neue Medizin'', Sendung des BR über die GNM vom 26.5.2010]
 
*''[http://www.sektenwatch.de/drupal/sites/default/files/files/gnm.pdf Die ideologischen Hintergründe der Germanischen Neuen Medizin]'', Tagungsbericht einer Fachtagung zum Thema "Totalitäre Ideologien, Verschwörungstheorien und zweifelhafte Heilsversprechen" der Elterninitiative zur Hilfe gegen seelische Abhängigkeit und religiösen Extremismus e.V. und der Bayerische Arbeitsgemeinschaft Demokratischer Kreise e.V.(ADK)
 
*''[http://www.sektenwatch.de/drupal/sites/default/files/files/gnm.pdf Die ideologischen Hintergründe der Germanischen Neuen Medizin]'', Tagungsbericht einer Fachtagung zum Thema "Totalitäre Ideologien, Verschwörungstheorien und zweifelhafte Heilsversprechen" der Elterninitiative zur Hilfe gegen seelische Abhängigkeit und religiösen Extremismus e.V. und der Bayerische Arbeitsgemeinschaft Demokratischer Kreise e.V.(ADK)
 
*http://www.mister-wong.de/doc/germanische-neue-medizin_260391260/
 
*http://www.mister-wong.de/doc/germanische-neue-medizin_260391260/
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*MDR Exakt vom 04. November 2015: [https://www.youtube.com/watch?v=juXAOaG75Yg Germanische Neue Medizin]
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*Deutsche Krebsgesellschaft: [http://www.akdae.de/Fortbildung/Vortraege/DGIM/2016/Thema-3-Folien.pdf Einfluss von komplementären und alternativen Methoden in der Onkologie - denn wir wissen nicht, was sie tun?]
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*https://blog.gwup.net/2017/07/06/die-todesopfer-der-gnm-hamer-wie-er-wirklich-war/
    
===Links auf Englisch===
 
===Links auf Englisch===
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