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Laut PEI habe es bei drei Chargen, die in Japan verwendet wurden, metallische Verunreinigungen gegeben. Keine dieser Chargen sei in der EU auf den Markt gekommen.
 
Laut PEI habe es bei drei Chargen, die in Japan verwendet wurden, metallische Verunreinigungen gegeben. Keine dieser Chargen sei in der EU auf den Markt gekommen.
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Dass die angeblich einen halben Millimeter grossen (500 Mikrometer) Partikel nicht durch die Injektionskanülen bei der Impfung passen würden, wurde nicht diskutiert.
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Dass die angeblich einen halben Millimeter grossen (500 Mikrometer) Partikel nicht durch die Injektionskanülen bei der Impfung passen würden, wurde nicht diskutiert. Üblicher Weise werden G-25 Kanülen verwendet, die einen Innendurchmesser von weniger als 300 Mikrometer (< 0,3 mm) haben.
 
   
 
   
 
Die gezeigten Bilder von angeblichen Verunreinigungen werden in Beziehung gesetzt zu tatsächlichen Verunreinigungen, die in Japan gefunden wurden, und über die in der Presse bereits berichtet wurde. Das für Impfstoffe zuständige Paul Ehrlich Institut (PEI) wies jedoch darauf hin, dass die betroffenen Chargen nicht nach Europa gelangt seien. Die im "Pathologie-Konferenz" - Video gemeinten Metallteile erinnern an den [[Hoax]] des so genannten [[Impfmagnetismus]] und zu Erzählungen über angebliche [[RFID|"Chips"]] in Impfstoffen. Tatsächlich hatte Arne Burkhardt mit Michael Dykta zusammengearbeitet, der in Kreisen von Anhängern der Impfmagnetismus - Legende als Arzt genannt wurde, der Fälle von Impfmagnetismus erkennen könne. Burkhardt gab im Juni 2021 selbst Hinweise zum "Impfmagnetismus". So wird er bei RT DE mit den Worten zitiert:
 
Die gezeigten Bilder von angeblichen Verunreinigungen werden in Beziehung gesetzt zu tatsächlichen Verunreinigungen, die in Japan gefunden wurden, und über die in der Presse bereits berichtet wurde. Das für Impfstoffe zuständige Paul Ehrlich Institut (PEI) wies jedoch darauf hin, dass die betroffenen Chargen nicht nach Europa gelangt seien. Die im "Pathologie-Konferenz" - Video gemeinten Metallteile erinnern an den [[Hoax]] des so genannten [[Impfmagnetismus]] und zu Erzählungen über angebliche [[RFID|"Chips"]] in Impfstoffen. Tatsächlich hatte Arne Burkhardt mit Michael Dykta zusammengearbeitet, der in Kreisen von Anhängern der Impfmagnetismus - Legende als Arzt genannt wurde, der Fälle von Impfmagnetismus erkennen könne. Burkhardt gab im Juni 2021 selbst Hinweise zum "Impfmagnetismus". So wird er bei RT DE mit den Worten zitiert:
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