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https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/4571083</ref>
 
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/4571083</ref>
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Aus ihrem Krankenzimmer sandte Beate Bahner eine zwölfminütige Tonaufzeichnung an ihre Schwester mit der Bitte um Weiterverbreitung. Die Datei wurde durch [[Hans Tolzin]] und andere verbreitet und findet sich auch bei Youtube. Darin berichtet sie, dass in ihrer Garage ein Auto die Durchfahrt blockiert habe. Sie sah darin das Auflauern zweier Killer. Sie sei daraufhin auf die Strasse gelaufen und habe Autofahrer gebeten die Polizei zu rufen, obwohl sie sich gleichzeitig auch als "der grösste Staatsfeind" sah. Die Polizei habe ihr Handschellen auf dem Rücken angelegt, sie auf den Boden gedrückt und ''meinen Kopf von einem Meter Höhe auf den Steinboden geknallt, ich habe es bis heute nicht verbunden gekriegt...dann haben sie mich zu viert getragen zur Ärztin... Ich bekam keinen Anwalt, ich durfte niemanden anrufen...dann haben sie mich zwangsweise die ganze Nacht in den Guantanamo-Hochsicherheitstrakt der Psychiatrie... da lag ich auf dem Boden, keine Toilette, ein Waschbecken, ohne Seife, kein Handtuch, sonst nichts..'' Demnach habe sie die Nacht auf dem kalten Fußboden in der Heidelberger Psychiatrie verbracht. Essen musste sie ebenfalls auf dem Boden, ein Toilettengang wurde ihr verweigert, stattdessen gab es einen Toilettenstuhl. Eine Ärztin sei erst spät gekommen, da diese "erst in Amerika anrufen" musste.
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Aus ihrem Krankenzimmer sandte Beate Bahner eine zwölfminütige Tonaufzeichnung an ihre Schwester mit der Bitte um Weiterverbreitung. Die Datei wurde durch [[Hans Tolzin]], [[Wolfgang Wodarg]] und andere verbreitet und findet sich auch bei Youtube. Darin berichtet sie, dass in ihrer Garage ein Auto die Durchfahrt blockiert habe. Sie sah darin das Auflauern zweier Killer. Sie sei daraufhin auf die Strasse gelaufen und habe Autofahrer gebeten die Polizei zu rufen, obwohl sie sich gleichzeitig auch als "der grösste Staatsfeind" sah. Die Polizei habe ihr Handschellen auf dem Rücken angelegt, sie auf den Boden gedrückt und ''meinen Kopf von einem Meter Höhe auf den Steinboden geknallt, ich habe es bis heute nicht verbunden gekriegt...dann haben sie mich zu viert getragen zur Ärztin... Ich bekam keinen Anwalt, ich durfte niemanden anrufen...dann haben sie mich zwangsweise die ganze Nacht in den Guantanamo-Hochsicherheitstrakt der Psychiatrie... da lag ich auf dem Boden, keine Toilette, ein Waschbecken, ohne Seife, kein Handtuch, sonst nichts..'' Demnach habe sie die Nacht auf dem kalten Fußboden in der Heidelberger Psychiatrie verbracht. Essen musste sie ebenfalls auf dem Boden, ein Toilettengang wurde ihr verweigert, stattdessen gab es einen Toilettenstuhl. Eine Ärztin sei erst spät gekommen, da diese "erst in Amerika anrufen" musste.
    
Für Aufmerksamkeit sorgten nicht nur die Medien, sondern auch Henryk M. Broders "Die Achse des Guten", [[Jouwatch]], KenFM von [[Ken Jebsen]], [[Hans Tolzin]], Vera Lengsfeld, [[PI-News]] oder [[Tichys Einblick]].
 
Für Aufmerksamkeit sorgten nicht nur die Medien, sondern auch Henryk M. Broders "Die Achse des Guten", [[Jouwatch]], KenFM von [[Ken Jebsen]], [[Hans Tolzin]], Vera Lengsfeld, [[PI-News]] oder [[Tichys Einblick]].
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