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==Fernanalysen mit Scharlataneriemethoden==
 
==Fernanalysen mit Scharlataneriemethoden==
 
[[image:Mathias Kuenlen Aurachirurgie.jpg|Vortrag von Künlen über Aurachirurgie (Bild: Youtube)|400px|thumb]]
 
[[image:Mathias Kuenlen Aurachirurgie.jpg|Vortrag von Künlen über Aurachirurgie (Bild: Youtube)|400px|thumb]]
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[[image:Mathias Kuenlen Aura Wutanfall.jpg|Künlen präsentiert einen Patienten mit angeblichem Wutanfall. Der Wutanfall soll dazu führen dass es zu Blitzen aus der [[Aura]] käme. Auch welche Art er das Bild gemacht hat, wird nicht erklärt. Aus anderen Angaben lässt sich vermuten dess hier die ausserwissenschaftliche [[Kirlian Fotographie]] eingesetzt wird ode. Möglicher Weise wurde einfach das Bild nachträglich verändert|400px|thumb]]
 
Wie die österreichische Zeitung Der Standard im Januar 2020 meldete und wie aus einer Einsichtnahme in die Webseiten des IFA-Instituts für Aurachirurgie von Künlen zeigt, bietet Mathias Künlen so genannte "Fernanalysen" an. Zum Einsatz kommt dabei eine "energetisch-informatorische Fernanalysen mittels nicht-linearer Systeme", die eine "aus Rußland stammenden Computeranwendung" sei. Bei dieser Scharlataneriemethode muss der Patient überhaupt nicht anwesend sein. Vielmehr wird er "nach energetisch-informatorischen Prinzipien "gescannt", ohne bei der Analyse persönlich anwesend sein zu müssen." Vorab muss der abwesende Patient aber 170 schweizer Franken oder 150 € auf das liechtensteiner Konto der IFA überweisen. Danach wird dem Patient einfach ein [[Healing Code]] (eine Zahl) mitgeteilt, oder ein persönliches Gespräch in Grünwald angeboten, für das 250 € in bar mitzubringen sind.<ref>https://www.derstandard.at/story/2000114659695/arzt-verkauft-qr-codes-die-bei-wechseljahrbeschwerden-helfen-sollen</ref>
 
Wie die österreichische Zeitung Der Standard im Januar 2020 meldete und wie aus einer Einsichtnahme in die Webseiten des IFA-Instituts für Aurachirurgie von Künlen zeigt, bietet Mathias Künlen so genannte "Fernanalysen" an. Zum Einsatz kommt dabei eine "energetisch-informatorische Fernanalysen mittels nicht-linearer Systeme", die eine "aus Rußland stammenden Computeranwendung" sei. Bei dieser Scharlataneriemethode muss der Patient überhaupt nicht anwesend sein. Vielmehr wird er "nach energetisch-informatorischen Prinzipien "gescannt", ohne bei der Analyse persönlich anwesend sein zu müssen." Vorab muss der abwesende Patient aber 170 schweizer Franken oder 150 € auf das liechtensteiner Konto der IFA überweisen. Danach wird dem Patient einfach ein [[Healing Code]] (eine Zahl) mitgeteilt, oder ein persönliches Gespräch in Grünwald angeboten, für das 250 € in bar mitzubringen sind.<ref>https://www.derstandard.at/story/2000114659695/arzt-verkauft-qr-codes-die-bei-wechseljahrbeschwerden-helfen-sollen</ref>
  
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