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Zum Spendenaufkommen für die Vozrozhdenie-Bewegung und Vladimir Muntyan ist öffentlich nichts bekannt. Der TV-Sender 1+1 berichtete, dass Muntyan aus einem Einfamilienhaus inzwischen in eine teure Villengegend von Dnipro gezogen sei. Muntyan selbst gab an, "businessman" zu sein und kein Geld von Vozrozhdenie zu erhalten. Stattdesse spende er angeblich 90% seiner Einkommen als Geschäftsmann an seine Kirche.
Zum Spendenaufkommen für die Vozrozhdenie-Bewegung und Vladimir Muntyan ist öffentlich nichts bekannt. Der TV-Sender 1+1 berichtete, dass Muntyan aus einem Einfamilienhaus inzwischen in eine teure Villengegend von Dnipro gezogen sei. Muntyan selbst gab an, "businessman" zu sein und kein Geld von Vozrozhdenie zu erhalten. Stattdesse spende er angeblich 90% seiner Einkommen als Geschäftsmann an seine Kirche.
==Kritik==
==Kritik==
Vor einer Veranstaltung im Berliner Stadtteil Neukölln am 14. Januar 2018 warnte der Gesundheitsstadtrat Falko Liecke. Nach Angabe von Liecke sei Muntyan ein Betrüger, der mit den Hoffnungen und Ängsten verzweifelter Menschen spiele. Infosekta (Deutschland warnte 2017 vor Muntyan und seinen ''perfiden Heilsversprechen''.<ref>https://www.facebook.com/infosekta/posts/2048699195362052</ref> "Evangelisches Frankfurt" warnte ebenfalls vor Muntyan.<ref>http://www.evangelischesfrankfurtarchiv.de/2017/08/verurteilter-betrueger-verspricht-wunderheilungen/</ref>
Vor einer Veranstaltung im Berliner Stadtteil Neukölln am 14. Januar 2018 warnte der Gesundheitsstadtrat Falko Liecke. Nach Angabe von Liecke sei Muntyan ein Betrüger, der mit den Hoffnungen und Ängsten verzweifelter Menschen spiele. Infosekta (Deutschland warnte 2017 vor Muntyan und seinen ''perfiden Heilsversprechen''.<ref>https://www.facebook.com/infosekta/posts/2048699195362052</ref> "Evangelisches Frankfurt" warnte ebenfalls vor Muntyan.<ref>http://www.evangelischesfrankfurtarchiv.de/2017/08/verurteilter-betrueger-verspricht-wunderheilungen/</ref> Kritik kam auch von der Humanistische Gemeinschaft Hessen.<ref>http://www.humanisten-hessen.de/news/2017/offenerbrief.html</ref>
==Hinweis==
==Hinweis==