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Produziert werden Artikel in Textform sowie das tägliche Video-Nachrichtenformat „Der Fehlende Part“. Der Sender sendete auch Liveübertragungen von Pegida-Märschen.
 
Produziert werden Artikel in Textform sowie das tägliche Video-Nachrichtenformat „Der Fehlende Part“. Der Sender sendete auch Liveübertragungen von Pegida-Märschen.
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Dem Sender wurden bereits kurze Zeit nach dem Start die Verbreitung von Falschmeldungen, sowie Fälschungen von Bild- und Videomaterial nachgewiesen oder nachgesagt.<br>Mehrere RT-Mitarbeiter kündigten wegen einseitiger Berichterstattung. Dazu gehört die ehemalige RT Deutsch Reporterin Lea Frings (Mitglied der Linkspartei im Kreisverband Köln und der neurechten Mahnwachen-Bewegung).<ref>http://www.huffingtonpost.de/2016/02/26/lea-frings-rt-deutsch_n_9305896.html</ref> Dem Medienmagazin „Zapp“ gab Frings ein Interview, in dem sie über Manipulationen und einseitige Berichterstattung bei RT Deutsch und über die Gründe für ihren Ausstieg sprach.
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Dem Sender wurden bereits kurze Zeit nach dem Start die Verbreitung von Falschmeldungen, sowie Fälschungen von Bild- und Videomaterial nachgewiesen oder nachgesagt.<br>Mehrere RT-Mitarbeiter kündigten wegen einseitiger Berichterstattung. Dazu gehört die ehemalige RT Deutsch Reporterin Lea Frings (Mitglied der Linkspartei im Kreisverband Köln und der neurechten Mahnwachen-Bewegung).<ref>http://www.huffingtonpost.de/2016/02/26/lea-frings-rt-deutsch_n_9305896.html</ref> Dem Medienmagazin „Zapp“ gab Frings ein Interview, in dem sie über Manipulationen und einseitige Berichterstattung bei RT Deutsch und über die Gründe für ihren Ausstieg sprach. „Fakt ist, dass es Berichte gibt, die man nicht als journalistisch sehen kann“, sagte Frings und nannte eine Reihe von Beispielen. Da seien in der Ukraine-Berichterstattung die Verfehlungen der russischen Seite einfach weggelassen wurden.
 
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„Fakt ist, dass es Berichte gibt, die man nicht als journalistisch sehen kann“, sagte Frings und nannte eine Reihe von Beispielen. Da seien in der Ukraine-Berichterstattung die Verfehlungen der russischen Seite einfach weggelassen wurden.
      
Russland liegt in der Rangliste der Organisation ‚Reporter ohne Grenzen‘ zur Pressefreiheit auf Platz 148 von 180.
 
Russland liegt in der Rangliste der Organisation ‚Reporter ohne Grenzen‘ zur Pressefreiheit auf Platz 148 von 180.
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